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Freie Fahrt ins Fiasko: Warum Elektroautos so keine Zukunft haben / Nur Neutrinotechnologie kommt ohne Ladestationen aus / Forscher entwickeln das Auto Pi (FOTO)

ID: 1745617


(ots) -
Von Klaus Wieland und Kerstin Heise

Deutschland wird fußballfeldgroße Tankstellen mit unzähligen
Ladestationen benötigen, sollte die Vision von Millionen Elektroautos
umgesetzt werden. Die heutigen Raststätten an den Autobahnen werden
nicht mehr ausreichen. Doch es gibt eine Alternative, die ohne
Ladestationen, ohne Reichweitenproblematik und ohne CO2-Ausstoß
auskommt. Das lange Warten beim Ladevorgang ist nach Überzeugung von
Prof. R. Strauss, Physiker und Wissenschaftlicher Beirat der Neutrino
Energy Group, einer der Hauptgründe dafür, dass sich Elektromobilität
bis heute nicht durchgesetzt hat.

Nicht nur die Aussicht auf riesige Anlagen mit Ladestationen
zeigt, wie wenig durchdacht die Pläne von Bundesregierung und
Automobilindustrie sind. Auch der "Autogipfel" vom vergangenen Juni
im Bundeskanzleramt war enttäuschend. Die Autoindustrie erhofft sich
von der Bundesregierung Unterstützung bei ihrer Transformation hin zu
Elektroautos, unter anderem für ein dichtes Netz an Ladesäulen.
Beschlossen wurde indes nur, einen "Masterplan" für den Aufbau der
Ladeinfrastruktur zu beschleunigen.

Auch die Zulassungszahlen hinken weit hinter den Erwartungen her.
Sie steigen zwar - nach jüngsten Zahlen der Bundesregierung wurden im
ersten Halbjahr dieses Jahres 31.059 Elektro-Pkw zugelassen - aber
der größte Anstieg betrifft leistungsstarke Pkws (mit mehr als 150
kW). Auf die Frage aus dem Bundestag nach den tatsächlichen
Reichweiten und Verbrauchswerten von E-Autos musste die
Bundesregierung einräumen, dass ihr noch keine Kenntnisse vorlägen.

Trotz Kaufprämien kaum Käufer

E-Autos sind in Deutschland nach wie vor selten. Deutsche
Autohersteller bieten inzwischen mehr als 30 E-Modelle an, finden
dafür aber kaum Käufer. Trotz Kaufprämien fahren derzeit in




Deutschland nur rund 400.000 E-Autos - bei einem Gesamtbestand von 47
Millionen Pkw. Bis 2030 könnten es 7 bis 10,5 Millionen E-Fahrzeuge
sein, rechnet Bernhard Mattes, Präsident des Verbands der
Automobilindustrie (VDA). Doch gibt es nur rund 20.000 Ladepunkte.

Nicht nur auf den Straßen fehlen Ladestationen, was die
Elektromobilität ins Fiasko führt. Auch im privaten Bereich und in
Arbeitsstätten, wo künftig die meisten E-Autos geladen werden sollen,
fehlen sie. Zwei Drittel der Deutschen wohnen in Mehrfamilienhäusern
ohne Möglichkeit, ein E-Auto aufzuladen. Nach einer ADAC-Befragung
gibt es in 96 Prozent dieser Tiefgaragen nicht einmal eine
gewöhnliche Steckdose. An diesem Mangel wird sich laut ADAC
mittelfristig nur wenig ändern. Erst Gesetzesänderungen im Miet- und
Eigentumsrecht werden ein "Recht auf Laden" verankern können, das
Vermieter zwingen kann, die Installierung von Ladestationen
zuzulassen.

E-Autos: Auch ohne Auspuff umweltverschmutzend

Viele Verbraucher gehen davon aus, dass E-Autos selbstverständlich
umweltfreundlich seien. Was keinen Auspuff hat, kann ja die Umwelt
nicht verschmutzen. Doch das ist ein Irrglaube. E-Autos stoßen zwar
keine Emissionen aus, während sie fahren, aber ihre Batterien
beziehen die Energie immer noch aus dem Stromnetz. Dieser Strom wird
noch überwiegend von Kohle oder anderen emissionserzeugenden Quellen
gewonnen. Der Energiebedarf für die E-Autos wird also indirekt
weiterhin für Emissionen giftiger fossiler Brennstoffe sorgen.

Selbst wenn der Strom ausschließlich aus erneuerbaren
Energiequellen käme, würden immer noch die Batterieabfälle die Umwelt
belasten. Im Idealfall müssten Autos also ganz ohne oder zumindest
mit deutlich kleineren Batterien fahren.

Genau dafür sind aber die ersten Schritte bereits getan. Seit fest
steht, dass Neutrinos Masse haben, was durch die
Physiknobelpreisträger von 2015 bewiesen ist, wird an der Wandlung
der "Geisterteilchen" in Energie geforscht und gearbeitet.

Jeder Pkw mit Neutrino-Wandler

Eines Tages kann jeder Pkw und jeder Lkw mit
Neutrinovoltaic-Zellen ausgestattet sein, die ihre Energie aus jeder
Art von Strahlung beziehen. Nur für erhöhten Energiebedarf wie
Überholen, rasches Beschleunigen oder Bergauffahren werden kleine
Batterien als Puffer vonnöten sein, die in Zeiten geringeren
Energiebedarfs, z.B während das Auto steht oder beim Bremsvorgang,
direkt gefüllt werden. Sogar Flugzeuge könnten eines Tages mit dieser
Technologie in der Lage sein, ohne Kerosin zu fliegen, denn all die
überschüssige Energie, die aus dieser Technologie entsteht, übrigens
genauso wie bei der Photovoltaik, kann in Wasserstoff gewandelt
werden.

Anstatt große Energienetze auszubauen und zu betreiben, sollte die
Energiebereitstellung dezentralisiert werden, indem jedes Fahrzeug
und irgendwann auch einmal jeder Haushalt mit einem eigenen
Neutrinovoltaic-Strahlenwandler ausgestattet wird. Holger Thorsten
Schubart, CEO der Neutrino Energy Group: "Unsere Wissenschaftler
arbeiten hart am Durchbruch der Pi-Autotechnologie, mit der sich die
aktuelle Katastrophe mit den Auto-Emissionen bekämpfen lässt. Wenn
das steht, kann man dieses Technologie auch wunderbar für jede Form
des stationären Einsatzes nutzen." Übrigens nutzt, wie Prof. Strauss
ergänzt, die Neutrinovoltaic-Technologie auch den Elektrosmog, und
davon gebe es bekanntermaßen immer mehr.

Pi als Markenname weltweit gesichert

Das Pi-Auto wird von Energie aus nichtsichtbarer Strahlung
angetrieben, die innerhalb der gesamten Tiefe der Karbonkarosserie
umgewandelt wird. Die Neutrino Energy Group ließ sich den
griechischen Buchstaben Pi, der für Unendlichkeit steht, weltweit als
Markenname sichern. Holger Thorsten Schubart: "Pi ist die
mathematische Kreiszahl 3,14159265359, die Zahl der Unendlichkeit.
Sie symbolisiert für uns im besonderen Maße diese unendlichen
Möglichkeiten, die sich aus der Technologie der Strahlenwandlung
ergeben."

Wer das Auto Pi dann tatsächlich bauen wird, ist noch Gegenstand
von Verhandlungen. "Die Neutrino Energy Group wird Pi nicht selbst
bauen. Wir wollen den besten Pi-Hersteller der Welt nutzen", erklärt
Schubart. "Wer schon heute innovativ in der Elektromobilität
unterwegs ist, könnte in Zukunft mit einer Erweiterung der
Technologie auch die Mobilität Pi bauen."

Damit ungenutzte Energie nicht verloren geht

Wer die Hand auf sein Auto legt, stellt fest, dass es warm wird,
egal ob die Sonne stark oder wenig scheint. "Was passiert, wenn es
warm wird? In der ganzen Karosserie beginnen die Atome zu schwingen,
und zwar sehr schnell. Die entstehende Energie wird nicht genutzt,
das Auto kühlt danach wieder aus. Doch das Modell Pi nutzt sogar das,
alles was atomare Vibrationen entstehen lässt", erläutert Strauss .
Die Gesamtkarosserie des Fahrzeugs nutzt diese entstehenden atomaren
Vibrationen, wandelt sie und puffert sie gegebenenfalls in einer
Batterie ab.

Welchen Vorteil hat denn nun diese Art der Elektromobilität?
Vorteil Nummer eins laut Holger Thorsten Schubart: "Ich brauche keine
Ladesäule, wo ich lange warten muss. Und der zweite Vorteil: Wer
heute mit Strom aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe in seinem
Elektroauto unterwegs ist, tut gar nichts für die Umweltbilanz,
sondern erzeugt möglicherweise sehr viel mehr CO2, als es ein
Dieselfahrzeug heute tut. Die Antwort für die ehrliche
Elektromobilität von morgen ist daher das Konzept Auto Pi."



Pressekontakt:

Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
10117 Berlin
Tel. +49 30 20924013
press(at)neutrino-energy.com
https://neutrino-energy.com

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Datum: 18.08.2019 - 10:41 Uhr
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