BAUER-POWER ...
Ein wenig Spaß ... :-)
(IINews) - „BAUER-POWER“
Ammoniak, Lachgas und Nitrat
schaden Mensch und Umwelt, in der Tat.
Statt das Wissen schlauer Bauern zu ehren
will man mit ZWANG (alles) „unter`n Teppich kehren“.
Doch Gülle tief in den Boden gebracht
tötet dort das Leben, verhöhnt und verlacht.
Millionen von Arten, eine unsichtbare Welt
wird sinnlos vernichtet mit Bauern-Blut-Geld.
Refrain:
Es geht um UNSERE Gülle
es geht um UNSEREN Mist
WIR haben eine LÖSUNG
Die VIEL BESSER ist …
Wir haben geglaubt und der Politik vertraut
und mit all was wir haben, darauf gebaut.
Nutzlos verkauft - an die Industrie
Wir werden gepeinigt – endet das nie?
Refrain:
Es geht um UNSERE Gülle
es geht um UNSEREN Mist
WIR haben eine LÖSUNG
Die VIEL BESSER ist …
Ohne Bauer geht es nicht …
wann geht Euch endlich auf das Licht?
Wir sind nicht mehr dumm wie vor 100 Jahren.
Wir sind Meister, haben studiert UND sind erfahren!
Refrain:
Es geht um UNSERE Gülle
es geht um UNSEREN Mist
WIR haben eine LÖSUNG
Die VIEL BESSER ist …
Wo Wissenschaft und Technik scheitern
… MIT uns Bauern, kriegen wir’s hin …
… statt uns verlachen, sich zu erheitern
… GEMEINSAM - UNS ALLEN zum Gewinn.
Refrain:
Es geht um UNSERE Gülle
es geht um UNSEREN Mist
WIR haben eine LÖSUNG
Die VIEL BESSER ist … und VIEL billiger auch noch und ... und … und …
Zur freien Verwendung, ©Martin – PS. Ich selber bin aber kein Landwirt, das „wir“ ist dem Text geschuldet doch geistig bin ich gewiss verbunden.
Stichworte und Hintergrund:
AMMONIAK-Emissionen (und NITRAT-Belastungen) von Gülle aus der Landwirtschaft
Eigentlich wären ab Mai, von der EU verhängte Strafgelder in Höhe von 850.000 € TÄGLICH fällig gewesen, weil die Düngeverordnung und die darin beschlossenen technischen Maßnahmen die notwendigen Ammoniakemissionen NICHT angemessen reduzieren. In letzter Minute konnte eine Fristverlängerung ausgehandelt werden.
Jetzt drohen uns ab Oktober nochmal Strafgelder mit 850.000 € TÄGLICH wegen NITRAT.
Und trotzdem werden alle Bauern GEZWUNGEN ruinöse 80.000 bis 120.000 € pro(!) bodennahe Ausbringeinheit auszugeben – die NICHTS bringt, eher noch die NITRAT-Belastungen erhöht, weil die Gülle IN den Boden eingebracht wird und noch schneller an den Wurzeln vorbei ins Trinkwasser gelangt … nur die Agrarindustrie verdient …
… UND, neueste Studien BELEGEN, dass durch die Einbringung von Gülle IN den MEHR Lachgas entsteht, als Ammoniak bei der bodennahen Ausbringung reduziert wird.
Lachgas ist 300mal KLIMA-schädlicher als CO2!
DIKTAT
Die zuständigen Entscheidungsträger/Innen in der POLITIK (Bund und Länder), vor allem in BAYERN versuchen ökologisch-nachhaltige Methoden, die BEWEISBAR, die Emissionen 5-10 mal BESSER reduzieren, als die von der Politik den Bauern AUFGEZWUNGENE sehr teuren technischen und zum Teil wirkungslosen bzw. kontraproduktiven (Lachgas-Entstehung) Methoden.
LÖSUNGEN von Bauern die es besser wissen UND besser KÖNNEN
Am 2. August war in Mittelfranken eine Informationsveranstaltung zu, von Landwirten, entwickelten ökologisch-nachhaltigen LÖSUNGEN deren WIRKSAMKEIT erstmalig direkt mit neuer, weltweit einzigartiger und DLG-zertifizierter Ammoniakmesstechnik BEWIESEN wurden.
IGNORANZ
Vertreter vom Staatsministerium Bayern, der LfL-Bayern (Landesanstalt für Landwirtschaft), waren eingeladen und haben schriftlich zugesagt …
… und haben ALLE zusammen 2 Tage vorher wieder abgesagt … es gab wohl noch Wichtigeres … 2mal 850.000 € Strafzahlungen täglich … was könnte man damit alles nur machen (Verwendung zur Umstellung auf eine nachhaltige Landwirtschaft, Bildung, Umwelt, Soziales, …)
„TOPAGRAR“ berichtet:
https://www.topagrar.com/mediathek/videos/verschiedenes/ausweg-aus-der-schleppschuhpflicht-11696924.html -> Diese NH3-Messtechnik ermöglicht den BEWEIS der Wirksamkeit ökologischer Güllebehandlungen zur Reduktion der Ammoniakemissionen um bis zu 95 %!
SOLITARITÄT und ideelle Unterstützung durch Weiterverbreitung, Zuspruch, … durch Medien, Bürger, Influencer, … ERWÜNSCHT!
MEHR INFOS und Vermittlung von Ansprechpartnern etc.:
martin.wetzel(at)nachhaltig-nachhaltig.org oder 07724-9499000
DIREKT-Kontakt zu den Aktivisten: www.ig-gesunde-gülle.de und www.abl-ev.de
Hintergrundinformationen zu den Folgen der bodennahen Ausbringung: https://nachhaltig-nachhaltig.org/4.6.0.0.0.00_guelle.html und zu hoch-wirksamen ökologischen Alternativen: https://nachhaltig-nachhaltig.org/a3.1_mikrobielle_guelleveredelung.html
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MARTIN WETZEL
FREIER JOURNALIST
Recherchen und Beiträge für Journalisten und Redaktionen
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T: 077 24 - 949 9000
E: martin.wetzel.journalist(at)web.de
A: 78106 St. Georgen im Schwarzwald, Postfach 1407
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Datum: 15.08.2019 - 18:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1745298
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Ansprechpartner: Martin Wetzel
Stadt:
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Telefon: 07724 9499000
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