Frühere Staatsoberhäupter schließen sich ToJoy als EU-Executives an
(ots) - Während China 40 Jahre seiner Politik
der Reform und Öffnung feiert und weiterhin die weltweite "Belt and
Road"-Initiative anführt, demonstriert das chinesische Unternehmen
ToJoy sein anhaltendes Bekenntnis zu einer weltweit ausgerichteten
Wirtschaft, indem es hochgradige internationale Talente in seine
Reihen aufnimmt. Diesen Juli sind der frühere italienische
Premierminister Enrico Letta und der frühere österreichische
Premierminister Werner Faymann ToJoy beigetreten - als Co-Vorsitzende
von ToJoy Westeuropa.
Letta und Faymann schließen sich anderen früheren
Staatsoberhäuptern an, die heute mit ToJoy zusammenarbeiten, darunter
der frühere Präsident von Costa Rica, José María Figueres; der
frühere Präsident Serbiens, Boris Tadic; und der frühere
Premierminister Belgiens, Yves Leterme. Sie werden sich aktiv für
ToJoys Strategie der Internationalisierung einsetzen. Das chinesische
Unternehmen ist der größte "Wirtschaftsbeschleuniger" des Landes und
hat eine Plattform vernetzter gemeinsamer Nutzung geschaffen, die es
chinesischen Firmen ermöglicht hat, in China rasch exponentiell zu
wachsen.
In seiner derzeitigen Phase weltweiten Wachstums lädt ToJoy
weltweit ausgerichtete Projekte hoher Qualität ein, sich seiner
Plattform anzuschließen und sich in China ähnliche Chancen zunutze zu
machen - mit dem späteren Ziel, chinesischen und global
ausgerichteten Projekten zu weltweiter Expansion zu verhelfen.
Auf einer Begrüßungsfeier am 25. Juli brachte Herr Letta seine
Überzeugung zum Ausdruck, dass ToJoys Praxis der gemeinsamen Nutzung
von Wirtschaftschancen die Zukunft weltweiten Wirtschaftens ist.
Auf einer ähnlichen Veranstaltung am 28. Juli betonte Herr
Faymann: "Wir brauchen faire Volkswirtschaften, eine friedliche Welt
und enge Kooperation, um die Probleme zu lösen, die in der
Gesellschaft entstanden sind. Was ToJoy unternimmt, bietet uns einen
guten Weg dorthin und ist ein guter Praxisfall."
Herr Junqing Lu, Chairman der ToJoy Group, hießt die zwei früheren
Staatsoberhäupter willkommen und sagte: "Einer unserer Träume ist
eine Wirtschaft, die nicht durch Landesgrenzen eingeschränkt ist.
Dass wir diese zwei internationalen Führungspersönlichkeiten gewinnen
konnten, zeigt, dass ToJoy seine Ideen grenzüberschreitenden Denkens
und gemeinsamer Nutzung in die Tat umsetzt."
Diese Praktiken grenzüberschreitenden Denkens und gemeinsamer
Nutzung stehen für chinesische Unternehmen an erster Stelle, während
sich die "Belt and Road"-Initiative stetig weiterentwickelt. Herr Jun
Ge, Global CEO der ToJoy Group, fügte hinzu: "Das, worauf ToJoy
hinarbeitet, ist das ultimative Ziel der "Belt and Road"-Initiative:
Unternehmen wie Konsumenten weltweit größtmögliche Vorteile zu
ermöglichen."
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Lina Feng
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Datum: 09.08.2019 - 17:49 Uhr
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