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Westfalen-Blatt: ein Kommentar zur SPD

ID: 1743718


(ots) - Linker als die Linkspartei und ökologischer als
die Grünen. So hat der ehemalige SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel die
Ausrichtung seiner Partei beschrieben. Der Mann hat Recht: Die SPD
ist auf links-grünem Kurs. Insofern ist es nur folgerichtig, über
Bündnisse jenseits der Großen Koalition nachzudenken, zumal es für
Union und SPD auf Bundesebene ohnehin nicht mehr reichen würde. Und
die inhaltlich-ideologischen Gemeinsamkeiten gibt es mit Linken und
Grünen. Wegen der Stärke der Ökopartei erreicht das linke Spektrum
addiert etwa 46 bis 47 Prozent. Das könnte für eine Stimmenmehrheit
im Bundestag sogar knapp reichen. Diese Mehrheit gab es schon einmal.
Von 2013 bis 2017 hatten SPD, Linke und Grüne 320 Sitze - von 630.
Dass die SPD sich nicht traute, lag zum einen an den Zugeständnissen
der Union und zum anderen an Oskar Lafontaines Einfluss bei der
Linken. Sollte sich die Chance nach der nächsten Bundestagswahl
wieder eröffnen, käme es für die Grünen zum Schwur: Wären sie so
bürgerlich, wie sie vorgeben zu sein, würden sie Juniorpartner der
Union. Wer macht das, wenn er selbst ins Kanzleramt ziehen kann?



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Scholz Stephan
Telefon: 0521 585-261
st_scholz(at)westfalen-blatt.de

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Zu wenig für einen Befreiungsschlag 
= Von Maximilian Plück
Westfalen-Blatt: ein Kommentar zu Impfungen
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Datum: 08.08.2019 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1743718
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