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Avision räumt mit falschen Vorurteilen über Refactoring auf

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(IINews) - Oberhaching bei München, 31. Juli 2019 – Der auf Software Revival spezialisierte IT-Dienstleister Avision entzaubert sechs Mythen über das Refactoring.

Refactoring ist eine wirkungsvolle Methode zur Optimierung von Anwendungen. Indem beim Refactoring die Struktur des Quellcodes vereinfacht wird, lässt er sich leichter lesen und verstehen – und die Anwendung kann dadurch unkomplizierter, schneller und kostengünstiger um neue Funktionen erweitert werden.

Allerdings halten sich hartnäckig einige irreführende Vorstellungen und Gerüchte über diese Methode. Das führt dazu, dass in vielen Fällen aufgrund unbegründeter Bedenken Abstand vom Refactoring genommen oder die Methode mit völlig falschen Erwartungen angegangen wird. Avision entzaubert sechs gängige, aber unwahre Mythen über Refactoring.

1. Refactoring macht alles besser.
Refactoring führt nicht zu einem fachlichen Bonus. Es geht dabei ausschließlich darum, den Sourcecode „aufzuräumen“ und dadurch seine Qualität zu verbessern. Die Nutzer der Anwendung bemerken dadurch keinerlei Effekte. Die fachliche Funktion der Applikation nach außen bleibt unverändert.

2. Refactoring macht alles schneller.
Das mag in vielen Fällen ein Nebeneffekt des Refactoring sein, aber beileibe nicht in allen. Manchmal kann eine Software durch die sauberere Programmierung des Codes sogar langsamer werden; etwa, weil im ursprünglichen, wild gewachsenen Sourcecode unkonventionelle Abkürzungen eingebaut waren.

3. Refactoring ist immer teuer.
Man kann auch in kleinen, kostengünstigen Schritten Refactoring betreiben oder nach dem so genannten Pfadfindermodus vorgehen („Hinterlasse den Campingplatz sauberer als du ihn vorgefunden hast“). Das heißt: Wann immer jemand gerade am Code arbeitet und eine Verbesserungsmöglichkeit feststellt, setzt er sie direkt um. So führen viele kleine Änderungen am Ende zu einem besseren Code.

4. Refactoring dauert immer lange.




Das stimmt nicht per se. So lässt sich das Refactoring als fester Bestandteil direkt in den Entwicklungsprozess integrieren. Das hat dann zur Folge, dass die Sourcecode-Qualität beständig hoch bleibt und das Refactoring dadurch weder lange dauert noch mit zu hohen Kosten verbunden ist.

5. Refactoring ist nur bei Altanwendungen nötig.
Es ist richtig, dass vor allem Altanwendungen einem Refactoring unterzogen werden. Aber auch bei Neuentwicklungen können sich Fehler im Code einschleichen. Programmieren die Entwickler unter Zeitdruck, treten häufig“ technische Schulden“ auf, die dann durch ein Refactoring beglichen werden müssen.

6. Refactoring eignet sich nur für große Anwendungen.
Refactoring kann unabhängig von der Größe einer Anwendung sinnvoll sein. Gerade kleine Applikationen stehen häufig nicht im Fokus der IT und erhalten nicht die erforderliche Aufmerksamkeit. Das hat zur Folge, dass ihr Code im Lauf der Zeit oft ganz besonders unübersichtlich und verzweigt wird.

„Bei Softwarecode kommt es nicht nur darauf an, dass er funktioniert. Er muss auch gut lesbar und verständlich sein, denn nur dann lässt er sich effizient erweitern“, sagt Nadine Riederer, CEO bei Avision. „Deshalb beginnt das Refactoring am besten schon im Kleinen und ist ein integraler Bestandteil der kontinuierlichen Entwicklung. Kostspielige und langwierige Refaktorisierungsarbeiten sind dann hinfällig.“


Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/avision abgerufen werden.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Avision GmbH in Oberhaching bei München ist ein auf Software Revival spezialisierter IT-Dienstleister für Anwendungsentwicklung und -betreuung. Als Alternative zu kompletten Neuimplementierungen, die häufig kostspielig und riskant sind, modernisiert Avision die Legacy-Software von Unternehmen auf effiziente Art und Weise. Performante und businesskritische Elemente werden beibehalten, veraltete und teure Module abgelöst und wichtige Funktionalitäten weiterentwickelt, erneuert oder in anderen Systemen umgesetzt. Die rund 75 Mitarbeiter von Avision bringen dafür ein breit gefächertes und fundiertes Know-how für Betriebssysteme, Datenbanken, Middleware und Programmiersprachen mit. Auf Grundlage einer gründlichen Analyse schaffen sie auch für komplexe Probleme maßgeschneiderte Lösungen. Weitere Informationen unter: www.avision-it.de.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Avision GmbH
Christina Karl
Marketing
Bajuwarenring 14
D-82041 Oberhaching
+49 89 623 03 79-67
christina.karl(at)avision-it.de
www.avision-it.de

PR-COM GmbH
Melissa Gemmrich
Account Management
Sendlinger-Tor-Platz 6
D-80336 München
+49 89 599 97 759
melissa.gemmrich(at)pr-com.de
www.pr-com.de



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Bereitgestellt von Benutzer: PR-COM
Datum: 31.07.2019 - 17:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Melissa Gemmrich
Stadt:

Oberhaching bei München


Telefon: +49-89-59997-759

Kategorie:

Internet


Anmerkungen:


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