Dindorf: 6 Tipps, Arbeitgeberimage und Personalgewinnung der öffentlichen Verwaltung zu verbessern
(IINews) - Aufwachen, öffentlicher Dienst. Von den 4,8 Millionen Beschäftigter beim Staat gehen allein bis 2040 892.000 Beschäftigte in den Kommunalverwaltungen in Rente. „Wo bleibt die attraktive Arbeitgebermarke Stadtverwaltung/Kreisverwaltung/Landesamt“, fragt der Kaiserslauterer Führungskräfteberater Rolf Dindorf.
Im zunehmenden Wettstreit um Fachkräfte und Nachwuchstalente muss die öffentliche Verwaltung mehr für Ihr Arbeitgeberimage tun. Welche Arbeitgebermarke soll zukünftig nach innen und außen transportiert werden?
Mit Speck fängt man Mäuse. Doch mit welchem? „Die Kommunalverwaltungen sind zu häufig reaktiv Getriebene und nicht aktiv Gestaltende bei der Personalgewinnung“, kritisiert der auf strategisches Personalmanagement spezialisierte Berater Dindorf.
Durch den demographischen Wandel und die Digitalisierung werden vermehrt Fachkräfte (Sozialpädagogen, Ingenieure, Erzieherinnen, Bademeister, usw.) in den öffentlichen Verwaltungen gesucht. Eine attraktive Arbeitgebermarke fällt aber nicht vom Himmel. Sie muss perspektivisch aufgebaut werden.
Dindorf spricht von 6 Tipps, die das Arbeitgeberimage und die Personalgewinnung der öffentlichen Verwaltung verbessern helfen:
1.Systematische Personalbedarfsplanung
Wer geht wann mit welcher Qualifikation in Rente/Pension?
Welches Personal wird in Zukunft mit welcher Qualifikation in der Behörde gebraucht?
2.Strategische Ausrichtung der Führungskräfteauswahl
Nach welchen Grundsätzen wird die Personalgewinnung von Führungskräften durchgeführt?
Wie lassen sich intern Mitarbeiter/-innen für Führungsaufgaben begeistern?
3.Arbeitgeberimage und Personalgewinnung
Wie viel Bürger/-innen haben einen Überblick über die Vielzahl von Ausbildungsmöglichkeiten und attraktiven Arbeitsmöglichkeiten einer öffentlichen Verwaltung?
Sorgen Sie mit einer offensiven Kommunikationsstrategie dafür, dass der Arbeitgeber Stadtverwaltung mit seinem vielfältigen Aufgabenspektrum und guten Karrierechancen im Kopf potentieller Bewerber ist.
4.Ausbildungsstätte mit Perspektive
Machen Sie es wie die Stadt Bochum. Bilden Sie konsequent aus. 150 Auszubildende lernen in der Stadtverwaltung u.a. im neuen Studiengang zum Verwaltungsinformatiker.
5.Kassenschlager Stellenbesetzungsverfahren
Wie lange brauchen Sie im Durchschnitt bis zur Stellenbesetzung? Die Berliner Landesverwaltung spricht von 3,8 Monaten. Der Zündfunke muss rascher überspringen. „Die heutigen Bewerber haben zu viele Optionen. da braucht niemand mehr 4 Monate warten“, so Rolf Dindorf.
6.Da fühl‘ ich mich wohl – Arbeitgebermarke etablieren und leben
Rollen Sie den roten Teppich aus. Wofür steht die Arbeitgebermarke Kreisverwaltung? Vielleicht für eine digitale Kommunalverwaltung? Warum sollte man sich noch mit einer Bewerbungsmappe postalisch vorstellen? Moderne geht anders.
Ein attraktives Online-Bewerbungsverfahren eingebunden in eine repräsentative Homepage ist das Minimum.
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Rolf Dindorf – strategisches Personalmanagement im öffentlichen Dienst
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• Sie senken die Einarbeitungskosten.
80% der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treffen in den ersten 100 Arbeitstagen eine Entscheidung für oder gegen den Arbeitgeber. Eine gute Einarbeitung vermeidet Fehlstarts und reduziert die Fluktuationskosten.
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Datum: 29.07.2019 - 18:10 Uhr
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