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HdWM-Kuratoriumsvorsitzender Prof. Rupert Felder erhält Auszeichnung als „führender Kopf des HR-Managements“ – integrierende und praxisnahe Umsetzung der Digitalisierung im Fokus

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HdWM-Präsidentin Prof. Perizat Daglioglu und Geschäftsführer Wolfgang Dittmann gratulieren - Digitales Innovationszentrum als Symbol für zukunftsorientiertes HR-Management


(IINews) - FRANKFURT/MANNHEIM. Alle zwei Jahre küren die Redakteure des PERSONALMAGAZINS, die Nr. 1 bei den Personalzeitschriften, die „40 Führenden HR-Köpfe“. Die Persönlichkeiten aus den Kategorien Manager, Wissenschaftler und Berater wurden am 10. Juli bei einem exklusiven Netzwerkabend gewürdigt. Auch in 2019 wurde Prof. Dr. Rupert Felder als führender Kopf im Personalwesen ausgezeichnet. Der renommierte Arbeitsrechtler und Manager ist Personalleiter der Heidelberger Druckmaschinen AG und Kuratoriumsvorsitzender der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim.

Zu den 40 führenden HR-Köpfen zählen Personen, die ein Vorbild für andere sind, Einfluss auf die Meinungsbildung in der Öffentlichkeit nehmen, ein HR-Thema vorangebracht haben, ein Machtfaktor in der HR-Branche sind und aktiv im Berufsleben stehen. Felder wurde für seine Umsetzung der Digitalisierung ausgezeichnet, die er „für die Mitarbeiter auf eine verständliche und integrierende Weise herunterbricht“, so die Jury.

Digitales Innovationszentrum als Symbol für zukunftsorientiertes HR-Management

Aus der Laudatio: Als Senior Vice President Global HR bei der Heidelberger Druckmaschinen AG muss Prof. Felder in einer von Digitalisierung stark beeinflussten Branche seit Jahren konsequent restrukturieren. Das tut er auf Basis einer zuverlässigen, geerdeten Personalarbeit, die nicht den HR-Trends hinterherrennt. Ein Symbol dafür ist das digitale Innovationszentrum, das nicht im hippen Berlin, sondern in einer alten Werkshalle angesiedelt ist. So bricht der Arbeitsrechtler die Digitalisierung für die Mitarbeitenden eine verständliche und integrative Ebene herunter. Die Karlsruher Messe Learntec räumte ihm 2019 die Eröffnungs-Keynote ein, um seine Erfahrungen zu teilen. Diese vermittelt er darüber hinaus als Honorarprofessor auch an den Nachwuchs und an Kollegen beim Bundesverband der Arbeitsrechtler in Unternehmen (BVAU).

Prof. Felder zum vierten Male in Folge ausgezeichnet





Felder ist mit der Karlsruher Regierungspräsidentin Sylvia Felder verheiratet, das Paar hat drei erwachsene Kinder und wurde jetzt bereits zum vierten Mal in Folge in die Top-Liga der deutschen Personalmanager gekürt. Darüber hinaus ist der in Gernsbach lebende Rupert Felder Honorarprofessor für Personalmanagement und ehrenamtlicher Vizepräsident des Bundesverbandes der Arbeitsrechtler in Unternehmen.

Bis Ende März 2019 konnten Leser des Personalmagazins sowie des Haufe Personal-Portals Vorschläge für die Nominierungsliste einreichen. Zudem wurde beim Next-Act-Event am 28. März 2019 in Köln über geeignete Nominierungen diskutiert. Parallel führten die Redakteure des Personalmagazins zahlreiche Gespräche mit Experten aus der HR-Szene. So standen zunächst insgesamt rund 150 Manager, Berater und Wissenschaftler aus der HR-Branche auf der Nominierungsliste.

HdWM-Präsidentin Prof. Perizat Daglioglu und Geschäftsführer Wolfgang Dittmann gratulieren

Die Präsidentin der HdWM, Prof. Dr. Perizat Daglioglu, schätzt die Auszeichnung von Prof. Felder sehr hoch ein. Verdeutliche diese doch ausdrücklich die Nähe von Hochschule und angewandter Praxis im HR-Management. Hieraus ergebe sich eine win-win-Situation für Hochschule, Kuratorium und Partnerunternehmen. Der Geschäftsführer der HdWM, der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, sagt: „Wir gratulieren Prof. Felder zu dieser Auszeichnung ganz herzlich. Diese strahlt auch auf unsere Hochschule ab und zeigt, dass zukunftsweisendes und aktuell erfolgreiches HR-Management sich auf den Hochschulbetrieb auswirkt. Modernes HR-Management aus Erster Hand wird so zum Benefit für die Studierenden und helfen so beim Einstieg in spätere HR-Führungsaufgaben bei Partnerunternehmen“.
Text: Franz Motzko


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Einmaliges Studienmodell in Deutschland
Die HdWM verfolgt das Ziel, leistungsmotivierte Studierende für die Management-Anforderungen moderner Unternehmen auszubilden und so den Arbeitsmarkt der Zukunft aktiv mitzugestalten. Die Management-Studiengänge an der HdWM basieren auf einem einzigartigen Studienmodell, dem geförderten Management-Studium, das die Vorteile eines Vollzeitstudiums mit denen eines dualen Studiums kombiniert und die Stärken beider Studienformen in einem Studienprogramm bündeln. In Zusammenarbeit mit namhaften Großunternehmen sowie innovativen kleinen und mittelständischen Unternehmen wurden die Studieninhalte speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet.

Mit einem ganz besonderen Finanzierungskonzept, welches durch die Förderung der Partnerunternehmen ermöglicht wird, entsteht eine Gewinnsituation für alle Beteiligten. Interessenten, die an der HdWM studieren möchten, lernen eine Vielzahl unterschiedlicher Wirtschaftsunternehmen während des Studiums kennen und legen sich erst nach dem Praxissemester auf ihren zukünftigen Arbeitgeber fest. Die Partnerunternehmen schöpfen im Gegenzug aus einem Pool von qualifizierten Studierenden zukünftige Fach- und Führungsnachwuchskräfte, welche den Anforderungen im modernen Management entsprechen.
Text: Franz Motzko



Leseranfragen:

Franz M. Motzko
Tel. 0171-2707408
E-Mail: franz.Motzko(at)hdwm.org



PresseKontakt / Agentur:

Franz M. Motzko
Tel. 0171-2707408
E-Mail: franz.Motzko(at)hdwm.org



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Bereitgestellt von Benutzer: hdwm
Datum: 15.07.2019 - 21:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1737581
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Franz M. Motzko
Stadt:

Mannheim


Telefon: 0171-2707408

Kategorie:

Bildung & Beruf


Anmerkungen:


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