Schüler übernehmen Top-Jobs in der Chemieindustrie
Gewinner der ChemCologne-Aktion?Meine Position ist spitze!? stehen fest
(PresseBox) - Zum fünften Mal führt die Brancheninitiative ChemCologne den Schüler-Wettbewerb ?Meine Position ist spitze!? durch. Bis Anfang Juni konnten sich Schüler ab 16 Jahren auf eine leitende Position in einem Chemieunternehmen der Region Rheinland bewerben. Nun erhalten die zwölf Gewinner für einen Tag die Möglichkeit, den Arbeitsalltag von unterschiedlichen Top-Managern kennenzulernen. Beim gestrigen Kennenlerntreffen in Köln erfuhren sie, was sie an ihrem Einsatztag erwarten wird.
Nach Karneval startete ChemCologne den Aufruf, sich bei ?Meine Position ist spitze!? zu bewerben. ?Das Rheinland ist die stärkste Chemie-Region Europas und wir möchten den jungen Menschen das Potenzial der verschiedenen Berufsbilder in dieser Branche näherbringen?, betont ChemCologne-Geschäftsführer Daniel Wauben. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist entschied eine Jury über die jeweiligen Gewinner.
Beim Auftakttreffen lernten die zwölf Kurzzeit-Führungskräfte die ?Stelleninhaber? der Mitgliedsunternehmen kennen. Es konnten bereits erste Fragen zu den individuellen Tagesabläufen geklärt werden. Johannes Hahmann, einer der Gewinner aus dem Jahr 2016, war ebenso als Gast dabei. ?Ich habe sehr von meinem Einsatztag profitiert. Über ?Meine Position ist spitze!? habe ich das Unternehmen kennengelernt, bei dem ich jetzt meine Bachelorarbeit schreibe?, sagte er und motivierte somit die diesjährigen Gewinner, denen die Vorfreude auf den Einsatztag deutlich anzumerken war. ?Das wird bestimmt spannend? oder ?Ich kann es kaum erwarten? befanden sie.
Folgende Kandidaten wurden von der Jury ausgewählt:
Luis Oxenfart aus Bonn, Laborleiter Forschung und Entwicklung bei Evonik
Louis Punak aus Köln, Production Excellence Manager bei Shell Rheinland Raffinerie
Lisa Schenkewitz aus Leverkusen, Leiterin Wirtschaftsbetriebe bei Ineos
Clara Maschlanka aus Bornheim, Operationsleiterin Technische Kunststoffe bei Lanxess
Enrica Schmidt aus Düsseldorf, Leiterin Kraftwerk bei Currenta
Laura Berger aus Brühl, Leiterin Forschung und Entwicklung bei Evonik
Amelie Reuter aus Köln, Leiterin Werkfeuerwehr bei Currenta
Erik John aus Köln, CHEMPARK-Leiter bei Curenta
Kian Emadi-Azar aus Köln, Werkleiter bei CABB
Marie Wockenfuss aus Bergheim, Marketingleiterin bei Yncoris
Paul Guntermann aus Köln, Geschäftsführer bei Rhein-Erft-Akademie
Yolanda Raffay aus Krefeld, NRW-Standortleiterin bei Covestro
ChemCologne ist eine Initiative mit dem Ziel, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemie-Region weiter zu entwickeln und sie bei in- und ausländischen Investoren noch bekannter zu machen. ChemCologne wird gefördert und unterstützt von den Chemieunternehmen der Region, dem Arbeitgeberverband Chemie Rheinland, Städten und Kreisen der Region, den IHKen Düsseldorf und Köln, der Bezirksregierung Köln, Hochschulen, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landes NRW.INVEST sowie der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Die ChemCologne-Region erstreckt sich von Krefeld bis Bonn und von Aachen bis Wuppertal. Sie zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Agglomeration sowohl von Chemie- und Industrieparks sowie bedeutender Industrieunternehmen als auch Bildungsinstituten wie Hochschulen und Akademien aus. Sie ist mit mehr als 20 Prozent des gesamten deutschen Chemieumsatzes die stärkste Chemieregion Europas.
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ChemCologne ist eine Initiative mit dem Ziel, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemie-Region weiter zu entwickeln und sie bei in- und ausländischen Investoren noch bekannter zu machen. ChemCologne wird gefördert und unterstützt von den Chemieunternehmen der Region, dem Arbeitgeberverband Chemie Rheinland, Städten und Kreisen der Region, den IHKen Düsseldorf und Köln, der Bezirksregierung Köln, Hochschulen, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landes NRW.INVEST sowie der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Die ChemCologne-Region erstreckt sich von Krefeld bis Bonn und von Aachen bis Wuppertal. Sie zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Agglomeration sowohl von Chemie- und Industrieparks sowie bedeutender Industrieunternehmen als auch Bildungsinstituten wie Hochschulen und Akademien aus. Sie ist mit mehr als 20 Prozent des gesamten deutschen Chemieumsatzes die stärkste Chemieregion Europas.
Datum: 02.07.2019 - 09:30 Uhr
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