InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Straubinger Tagblatt: Nachbeben an der Weser

ID: 1733719


(ots) - Der Sozialdemokrat übernimmt Verantwortung für
die beispiellose Schlappe am 26. Mai, bei der seine Partei erstmals
in der Geschichte der Bundesrepublik nur zweite Kraft hinter der CDU
geworden ist. Die Grünen konnten sich aussuchen, ob sie sich der
Union oder der SPD als Juniorpartner andienen wollen. Sie entschieden
sich für Sielings Genossen. Er hätte schon am Wahlabend seinen
Rücktritt erklären können. Dann jedoch wäre seine Partei noch
verunsicherter und geschwächter in die Verhandlungen gegangen. So
konnte Sieling sie immerhin mit der Autorität des Amtsinhabers
führen. Das war ziemlich schlau.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g(at)straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  AfD-Bundesvorstand: Wahl von Sayn-Wittgenstein ist falsches politisches Signal
Straubinger Tagblatt: Schädliche EU-Kungelei
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.07.2019 - 16:26 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1733719
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Straubing


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 36 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Straubinger Tagblatt: Nachbeben an der Weser
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Sicherheit ...

Deutschland hat viel zu tun, um den Schutz der kritischen Infrastruktur, aber auch der Bevölkerung zu verbessern. Es war ein Irrtum, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs anzunehmen, für die Bundesrepublik habe ein ewiger Friede begonnen. Jahrzehntel ...

Wahlkampf Scholz/Merz ...

In der SPD ist die Neigung groß, genau das zum Thema zu machen und den Kandidaten der Union als unerfahrenen, kaltherzigen Neoliberalen vorzuführen, dem man das Land nicht anvertrauen kann. Seit seiner öffentlichen Abrechnung mit Lindner, die in S ...

Politiker müssen sich nicht alles gefallen lassen ...

Es stimmt: Spitzenpolitiker müssen sich mehr gefallen lassen als andere, allerdings nicht alles. Erst recht dürfen permanente Attacken nicht zu ihrem Rückzug führen, wie dem des sächsischen CDU-Bundestagsabgeordneten Marco Wanderwitz vor wenigen ...

Alle Meldungen von Straubinger Tagblatt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.252
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 410


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.