Fission 3.0 findet Anzeichen auf hochgradige Uranmineralisierung
Die geochemischen Daten der beiden Bohrlöcher zeigten nicht nur mehrere uranhaltige Sandsteinschichten, sondern auch, dass der Boden des Muttergesteins nur etwa 200 m tiefer liegt.
(IINews) - Das kanadische Uran-Explorationsunternehmen Fission 3.0 Corp. (ISIN: CA3381242096 / TSX-V: FUU) hat auf seinem Projekt ‚Cree Bay‘ im kanadischen Athabasca Becken zwei erfolgreiche Testbohrungen niedergebracht, deren Auswertungen zeigen, dass man gehaltvollen Vorkommen auf der Spur ist.
Signifikante Faltungen, starke hydrothermale Verwitterung und besonders gute Vorkommen von so genannten ‚Pfadfinderelementen‘ wie Uran und Bor, lassen das Management auf großräumige und hochgradig uranhaltige Korridore und Areale hoffen. Sollte sich das bestätigen, wäre das Projekt ‚Cree Bay‘ mit dem hochgradigen Depot ‚MacArthur River‘ vergleichbar.
Die geochemischen Daten der beiden Bohrlöcher CB19-001 und CB19-002 zeigten nicht nur mehrere uranhaltige Sandsteinschichten bis in eine Tiefe von mehr als 500 m, sondern auch, dass der Boden des Muttergesteins etwa 200 m tiefer liegt, als bislang angenommen. Bereits bei rund 225 m Tiefe schlug der Geigerzähler mehr als 570 x pro Sekunde aus. Durch die vorhandenen Faltungen als Begrenzung und der Lage der verwitterten Sandsteinschichten ist anzunehmen, dass es auf ‚Cree Bay‘ mehrere umfangreiche Zonen mit hohem Findungspotential gibt.
Das begeistert natürlich auch den Chefgeologen Ross McElroy, der gemeinsam mit anderen Vorstandsmitgliedern bei der Entwicklung der anderen Fission-Unternehmen maßgeblich beteiligt war und ist, was ihn nicht zuletzt als exzellenter Kenner des Athabasca-Basins macht: „Die Bohrresultate haben uns durch die vorhandene Radioaktivität, starke Verwitterung, Faltensysteme und die Existenz von Pfandfinderelementen extrem ermutigt, da sie die typischen Merkmale des Athabasca Basins aufweisen und ein eindeutiger Hinweis auf die Existenz von hydrothermalen Verwitterungssystemen ist. Jetzt können wir ein aggressives Folgeprogramm für den kommenden Winter vorbereiten.“
Das kommende Programm sieht eine detailliertere Erkundung der bislang entdeckten Zonen mittels geophysikalischer Bodenmessungen vor, um die besten Bohrstellen ausfindig zu machen. Unterstützt wird es durch eine 21 km lange elektromagnetische Bodenmessung.
Fission 3.0 - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298932 - rüstet sich nun für eine umfangreiche Wintersaison, und man darf zuversichtlich erwarten, dass die profilierten Kenner des Athabasca Beckens auch auf diesem Projekt gute Fortschritte erzielen wird.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Datum: 30.06.2019 - 09:48 Uhr
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