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Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie (FOTO)

ID: 1732034


(ots) -
- Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf
und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der
Formensprache von Ford

- Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie
entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)

- Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu
klassenbesten 456 Litern - innovative Ford MegaBox

- Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive
Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop &
Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und
12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma,
der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt
sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter
breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im
SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne
Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint. Die komplett neu entwickelte
Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen
wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und
ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in
der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen
seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit
einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der
clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis
zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Die neue Baureihe
läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008
fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um
hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

Ebenso wie der Ford Fiesta - hochgelobt für seine Fahrdynamik -




basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford.
Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer
dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und
optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover
SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den
reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter
Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost
Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).
Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der
1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und
mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das
Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit
ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar
sein wird.

Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch
in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive
Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt
für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe
beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie
den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion "Lokale
Gefahrenhinweise" macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen
aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma
auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen
mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte
Puma-Ausstattungsversionen).

"Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes
Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit
praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt",
betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. "Das Ergebnis ist
der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und
voller innovativer Technologien - von den Massagesitzen bis hin zu
den Mild-Hybrid-Antrieben."

Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in
Europa

Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und
Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta
Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge
bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer
Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in
Europa verkauft, ein SUV - die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten
im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das
volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und
sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite
(für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover
SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich
der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene
Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu
keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe
unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe. Um klare
Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen
Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen
Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von
Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein
Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus
mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte
Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln
positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill.
Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen
Platz - sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies
senkt den Luftwiderstand.

"Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten,
das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und
unverwechselbar ist", betont George Saridakis, Direktor Interieur-
und Exterieur-Design bei Ford Europa. "Dies hat uns zu einem
kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder
gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue
Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die
Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer
Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt:
der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden
gerecht."

Vier Ausstattungsvarianten

Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier
Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features
und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch
verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die
Ausstattungsvarianten "Titanium", "Titanium X" und "ST-Line X" zur
Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die
Ausstattungsversion "ST-Line" verfügbar.

Zwei Bespiele:

- Der Puma "Titanium X" überzeugt mit 18 Zoll großen,
glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter "Pearl
Grey"-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für
den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den
Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der
vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die
Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum
prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und
Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das
Ambiente des Puma "Titanium X".

- Den Puma "ST-Line X" hat die Motorsportdivision Ford Performance
inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf
18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell
abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur
Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des
hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz
eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das "Design-Paket"
steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten
Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und
hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den
sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am
unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel
und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte -
sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der
Sitze.

Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des "ST-Line
X"-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel.
Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach
ablesen und vielfach individualisieren - zum Beispiel, wenn es um die
Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte
"Freiform"-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und
ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das
Interieur-Design.

Zehn moderne Karosserie-Farben

Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an:
Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz,
Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie
Metropolis-Weiß.

Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit
Wasser-Ablaufschraube

Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit
durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums
beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen
Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern
bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der
Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons
mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel
nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird
es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma
auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren. Zugleich bietet
sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel
an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt
eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der
Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach
abfließen kann.

Der Laderaumboden des Puma besteht zu 100 Prozent aus einem
Verbund-Werkstoff, bestehend aus rezykliertem Papier und einem
wasserbasierten Klebstoff. Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in
hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum
Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt
sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei
Optionen zur Wahl:

- Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und
maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

- Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox,
bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen
der Rücksitze umgeklappt werden.

- Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso
sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen
verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma
das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine
sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und
Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum
Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind -
eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die
Heck-Klappe elektrisch zu öffnen. Und noch eine innovative Lösung
zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung
für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen
nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum
ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die
Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

"Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und
Alltagstauglichkeit unser Ziel", erläutert Norbert Steffens,
Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. "Die clevere Ford MegaBox und
die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür,
dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des
Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen."

Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe
der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante
erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie
geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford
Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um
48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener
Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG)
ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert
kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen
ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte
48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den
Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0
Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als
Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor
insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares
Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die
Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader
einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber
auch ein trägeres Ansprechverhalten - das sogenannte Turboloch. Dank
der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses
Turboloch jedoch überbrückt.

Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost
Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen
EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten,
riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW
(16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb
entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der
1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und
einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer
hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das
Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen
wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am
sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei
Strategien stehen zur Wahl:

- Drehmomentersatz - dabei steuert der riemengetriebene
Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis
zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

- Drehmomentzuschuss - hierbei greift der riemengetriebene
Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom
Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch
steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm,
im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das
Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma
EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert
den Motor innerhalb von 300 Millisekunden - das entspricht weniger
als einem Wimpernschlag. Durch ein deutlich erweitertes
Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere
Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits
beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet
- selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

"Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass
Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine
Symbiose eingehen können", erläutert Roelant de Waard, als
Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und
Service. "Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche
Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie
die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener
eine Zapfsäule ansteuern müssen."

Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein
7-Gang-Automatikgetriebe

Außer den beiden Benziner-Varianten - einmal mit EcoBoost
Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) -, die
bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford
zu einem späteren Zeitpunkt auch einen
1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von
ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und
haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises
6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt
lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras
sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford
Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und
höchsten Komfort.

Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit
Verkehrsschild-Erkennungssystem - in Verbindung mit dem künftigen
7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den
Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen
Fahrspur-Piloten - ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System
hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet
den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus. Auf Wunsch wird das
vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst.
Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder
entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei
auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die
Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um
in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der
maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen - und
lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der
Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger,
genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen
des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den
neuen Puma eine Rückfahrkamera mit "Split-View"-Technologie an, die
ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt.
Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte
hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus
Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der
Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während
des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt. Um
Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert
das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende
Warnungen nicht adäquat reagieren.

Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer
zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher
hinein und - aus Parklücken in Längsrichtung - auch wieder heraus.

Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel.
Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße
aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch
früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen
Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel
ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein:
Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten
Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die - teilweise
serienmäßig, teilweise optional -, Unfällen entgegenwirken können,
sind:

- Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei
Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und
Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt
den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein
Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

- Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und
mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer
die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich
als "Geisterfahrer" in falscher Richtung auf die Autobahn
auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und
akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter
Cloud-Systeme liefert das System "Lokale Gefahrenhinweise". Auf Basis
von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses
Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen
hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb
weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden
können. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des
Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und
Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene
Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle,
Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die
von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische
Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

"Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen
Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist", betont
Norbert Steffens. "Funktionen wie das kabellose Aufladen von
Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das
Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis."

Der Innenraum: innovativ und einladend

Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet
mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der
Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des
Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen
"Titanium" und "Titanium X") - ein Feature, mit dem bislang kein
anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei
Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu
revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in
der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert
zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und
Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge
aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können
daher gewaschen werden.

Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente
sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische
Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten
Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge
erstrecken.

Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose
Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der
beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des
Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte,
beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die
Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford
SYNC 3 zu unterbrechen. Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das
Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems
sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1)
und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer
Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und
Streichbewegungen gesteuert werden kann.

Die digitale Instrumententafel

Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare
Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale
Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen
"ST-Line" und "ST-Line X" zum serienmäßigen Lieferumfang, für die
Ausstattungsversionen "Titanium" und "Titanium X" ist sie auf Wunsch
lieferbar. Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach
individualisieren - zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung
bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum
ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte
"Freiform"-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und
ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das
Interieur-Design.

FordPass Connect2)

Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass
Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen
WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der
FordPass App bietet das System eine Vielzahl von
Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das
Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung
und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen
7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per
Fernbedienung starten.

Das B&O Sound System

Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System,
das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn
Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum
integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders
tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet
allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker
mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine
Surround-Sound-Funktion aus.

"Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design
wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen
Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden", prognostiziert Stuart
Rowley. "Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große
Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen
sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles
unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können,
die sie sich von ihrem Auto wünschen."

Link auf Pressematerial

Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a.
Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

* Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 - 5, 4
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 - 124 (kombiniert)**

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen
Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden
Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem
weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte
Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP),
einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1.
September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ),
das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren
Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher
als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand
des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken
zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte
Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP
ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher
können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als
die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und
sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein
Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und
die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der
effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern
werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren
beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich
verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem ''Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen'' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen
und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere
Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

1) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
Warenzeichen von Google Inc.

2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic
Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs
kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch
kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der
Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach
Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic
funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford
Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt.
Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei
"Vodafone Internet in the Car" erforderlich und unterliegt den
Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten
Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte
Informationen sind hier abrufbar:
https://internetinthecar.vodafone.com

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und
Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter
http://www.media.ford.com.



Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1(at)ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 26.06.2019 - 06:00 Uhr
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