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Daimler spricht nach erneutem Rückruf Gewinnwarnung aus

ID: 1731375


(ots) - Daimler steht weiterhin unter Druck. Nachdem die
"BamS" über einen weiteren Mercedes Rückruf im Rahmen des
Dieselskandals berichtet hatte, verkündete der Konzern am
Sonntagabend eine Gewinnwarnung. In einer Ad-hoc-Mitteilung
verkündete Daimler eine Neueinschätzung der Ergebniserwartung für das
Geschäftsfeld Mercedes-Benz Vans, sowie für den Konzern.

Das Konzernergebnis im zweiten Quartal wird maßgeblich durch den
Dieselskandal und seine Folgen beeinflusst. So erhöht Daimler seine
Rückstellungen für laufende behördliche Verfahren und Maßnahmen um
einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Auch das Konzern-EBIT 2019
wird dadurch beeinflusst. Prognostiziert wird nun ein Ergebnis in der
Größenordnung des Vorjahres, statt wie bisher eine leichte
Steigerung.

Die Umsatzrenditeprognose für das Geschäftsfeld Mercedes-Benz Vans
lautet für das Geschäftsjahr nun minus 2% bis minus 4%.

Kurz zuvor war ein weiterer Rückruf von Diesel Fahrzeugen bekannt
gegeben worden. Diesmal trifft es 60.000 Fahrzeuge vom Modell GLK 220
CDI, die laut Kraftfahrt-Bundesamt mit einer illegalen
Abschaltvorrichtung ausgestattet sind. Die Fahrzeuge verfügen demnach
über eine so genannte Kühlmittel-Sollwert-Temperaturregelung, die auf
dem Prüfstand niedrige Stickoxidwerte ermöglicht. Diese werden auf
der Straße aber um ein Vielfaches überschritten. Das KBA weitet seine
Ermittlungen aus, da diese Vorrichtung auch in zahlreichen weiteren
Modellen, unter anderem der C- und E-Klasse verbaut ist.

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mehr als 3.000 Betroffene. Zahlreiche Schadensersatzklagen aufgrund
von illegalen Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeugen konnten
bereits gewonnen werden. Die Kläger erhalten dabei den Kaufpreis
erstattet und geben das manipulierte Fahrzeug an den Hersteller
zurück.



Pressekontakt:
Hahn Rechtsanwälte PartG mbB
RA Lars Murken-Flato
Marcusallee 38
28359 Bremen
Fon: +49-421-246850
Fax: +49-421-2468511
E-Mail: murken(at)hahn-rechtsanwaelte.de

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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.06.2019 - 10:48 Uhr
Sprache: Deutsch
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