Cashback- und Mobile Payment-System "wee" vor Markteintritt in China / Boomtown Shenzhen schwört auf "Made in Germany" mit M-Business aus Schwabing (FOTO)
(ots) -
Nicht nur emotional ist die Ratifizierung eines Vorvertrags zur
erweiterten Digitalisierung von Shenzhen, einer der weltweit am
rasantesten wachsenden Städte, als Ritterschlag für die Münchner
High-Tech-Schmiede "wee" zu werten. Wang Weizhong, ranghöchster
Politiker der Regierung von Shenzhen (Secretary of Shenzhen Municipal
Committee of the Communist Party of China), der pulsierenden
Metropole mit 13 Millionen Einwohnern, und Cengiz Ehliz, Visionär und
Founder von "wee", haben jetzt ein sichtbares Ausrufezeichen für die
wirtschaftlich-technologische Zusammenarbeit zwischen China und
Deutschland gesetzt: mit dem als Private-Public-Partnership geplanten
Markteintritt von "wee" in dieser Sonderwirtschaftszone der Provinz
Guangdong! Das innovative Loyalty-Programm ist global einzigartig -
mit seiner weeApp, die mit ihrer integrierten Suchmaschine den
stationären Einzelhandel ebenso sichtbar macht wie Onlineshops, gilt
es in Fachkreisen als Bayerns Antwort auf den globalen Bluechip
Amazon.
In den meisten Verträgen, die am vergangenen Mittwoch von
Vertretern deutscher Unternehmen wie Siemens, Lufthansa oder Occhio
mit der kommunalen Regierung von Shenzhen abgeschlossen wurden, geht
es um milliardenschwere Investitionen aus Deutschland in das
chinesische Epizentrum von Smart City und Fintec. Mit der eigenen
Vereinbarung, so die Businessplanung der weeMarketplace AG, werden
Investitionen aus China in die erfolgreiche Implementierung des
"wee"-Geschäftsmodells vor Ort fließen. Diese Strategie soll einen
beispielhaften Markteinstieg in Shenzhen gewährleisten - als
Meilenstein für folgende Marktaktivitäten in China.
"Ich freue mich auf dieses gigantische Projekt und den Rollout
unserer Unternehmens- und Produktstrategie in China, wo Mobile
Payment die weltweit höchste Akzeptanz besitzt", lächelte höchst
motiviert M-Commerce Multi-Unternehmer Ehliz nach erfolgter
Ratifizierung und verbindlichem Handshake mit Andrew Huyan, Deputy
Secretary General der Shenzhen International Investment & Promotion
Association. Der amtierende Münchner Unternehmer des Jahres mit
türkischen Wurzeln hat allen Grund zur Vorfreude: Eine chinesische
Investorengruppe interessiert sich bereits für die weitergehende
Digitalisierung der für "wee" neuen Pilotregion Shenzhen. Die von der
Division weeSports & Entertainment AG entwickelte Projektierung soll
mit einem stattlichen Millionenbetrag finanziert und als erstes
Arenaprojekt mit offenem Bezahlsystem im Reich der Mitte umgesetzt
werden. Darüber freut sich auch die Swiss Fintec Invest AG als
Holdinggesellschaft der Gruppe. Und was motiviert die kommunalen
Entscheider von Shenzhen, diese Investoren für "wee" zu promoten,
gemeinsam, ggf. mit zusätzlichen Millionen an staatlichen
Fördermitteln, ein derartiges Mega-Projekt anzugehen?
Es ist zunächst die weltweite Alleinstellung des innovativen
Loyalty-Programms, bei dem Einzelhändler von ihrem größten
Wettbewerber, dem E-Commerce, profitieren. Das verhält sich
europaweit beispielsweise in München genauso wie im Allgäu, in der
mitteldeutschen Lausitz oder in den Städten der Schweizer Romandie,
wo aktuell der Einzelhandel für "wee" erschlossen wird. Im Gegensatz
zum Wettbewerb können beim Online-Shopping in über 1.400 namhaften
Onlineshops unter wee.com als "wee" (ein "wee" ist in Europa ein
Euro) gesammelte Rabatte nur beim Konsum im stationären Einzelhandel
verrechnet werden. Alternative Option: Der Kunde lässt sich die
gesammelten "wee" auf sein eigenes Girokonto überweisen. Dieses
Mobile Payment steht im Einklang mit den aufsichtsrechtlichen
Auflagen.
Im beschaulichen Bad Tölz sind die umfassenden Stress-Tests für
die synergetische Vernetzung des weltweit ersten "offenen"
Stadion-Bezahlsystems der vollumfänglich digitalisierten weeArena mit
dem ortsansässigem Einzelhandel, der sich in die "wee"-Infrastruktur
integriert hat, und dem E-Commerce erfolgreich abgeschlossen. Das
bedeutet konkret: Wer bei Einzelhändlern vor Ort einkauft, die sich
"wee" angeschlossen haben, und dort bis zu 10 % Rabatte pro Einkauf
sammelt, kann mit seinem "wee"-Guthaben den Eintritt zu DEL2-Spielen
der Tölzer Löwen bezahlen, im Eistempel mit der weeCard oder weeApp
bargeldlos verzehren oder im Fanshop einkaufen, und dabei wiederum
Rabatte als "wee" einsammeln. Die Alleinstellung mit dem Pilotprojekt
Bad Tölz und dem hier aufgebauten Know-how bei der
Technologieentwicklung, -implementierung und im Projektmanagement
dient als Blaupause für die bereits erfolgte europaweite
Multiplikation und die damit einhergehende systematische Erschließung
von 25 Metropol- und ländlichen Regionen bis 2024.
Und warum baut eine der technologisch innovativsten Städte der
Welt auf "wee" und das einzigartige Stadionkonzept der weeSports &
Entertainment? Einerseits gilt es, den stark unterrepräsentierten
Einzelhandel zu motivieren und mit einer wachsenden Angebotspalette
die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Andererseits will
China und insbesondere Shenzhen auf dem Weg zum Big Player im
Profisport Milliarden in den Bau von Sportstätten investieren, um das
Bedürfnis der steigenden Zahl an Fans nach professionellem Sport
bedienen zu können. Dabei soll die Implementierung des Tölzer Modells
in Sachen vernetztes Mobile Payment mit Cashback-Garantie eine
tragende Rolle einnehmen.
Oliver Kaiser, Chairman des Advisory Board der weeSports-Division
ist vom Erfolg des Projektes im Land der aufgehenden Sonne überzeugt:
"Nach der erfolgreichen Implementierung mit unserer eigenen
technologischen Infrastruktur planen wir, über Shenzhen hinaus die
gesamte Provinz Guangdong für "wee" zu erschließen, die mit über 100
Mio. Einwohnern die bevölkerungsreichste Provinz Chinas ist." Das
Credo des Sport-Business-Profis mit ausgewiesener Loyalty-Expertise:
"Wir möchten, dass Konsumenten in China ihre Einkäufe des täglichen
Lebens zukünftig mit der weeApp bargeldlos tätigen und dabei nicht
nur Cashback einsammeln. Über den monetären Vorteil hinaus bieten wir
der wachsenden Zahl an Sportfans gleichermaßen einzigartige
Erlebnisse mit ihren Idolen an, verknüpfen das mit
Merchandise-Angeboten, Stadionerlebnissen und digitalem Marketing.
Wenn sich dann von fast 1,4 Mrd. Chinesen nur die Hälfte für Sport
interessiert, treffen wir mit unserem Business Case hier auf ein
perspektivisches Kundenpotenzial von über 500 Mio. Fans."
Gut 20 Topmanager aus Shenzhen mit einem Gesamtumsatz von ca. 500
Mrd. Euro aus allen relevanten Branchen wie Automotive, Venture
Capital, Luft-/Raumfahrt, IT, Energie, Bankenwesen,
Projektentwicklung etc. zählte die hochrangige chinesische
Delegation, die von Roland Weigert, Staatssekretär im Bayerischen
Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie aufs
Herzlichste begrüßt wurde.
Mit dem Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski hatte die organisierende
Shenzhen International Investment & Promotion Association (SZIIPA)
einen standesgemäßen Rahmen für die chinesisch-deutsche Konferenz
über wirtschaftliche und technische Kooperation ausgesucht. Um sich
über das Geschäftsumfeld und die Wirtschaftsentwicklungen vor Ort ein
Bild machen zu können und die Projekte vertraglich zu finalisieren,
erfolgt der Gegenbesuch der deutschen Delegation in Shenzhen unter
erwartungsfroher Beteiligung des "wee"-Managements im Spätsommer
2019.
P.S. :
Als Service bieten wir Ihnen nutzungsrechtsfreies Bildmaterial
(Fotos, Bewegtbild) zum Downloaden an unter
http://blog.wee.com/presse/
Über eine Veröffentlichung und die Zusendung des entsprechenden
Belegs würden wir uns sehr freuen.
Informationen zu wee: http://wee.com sowie https://weesports.com
Zu Visionär und wee-Founder Herrn Cengiz Ehliz:
http://cengizehliz.com/
Pressekontakt:
weeMarketplace AG/weeSports & Entertainment AG/weeBusiness GmbH
Head of Corporate Communications
Mediensprecher
Tilmann Meuser
c/o CP/CONSULT Consulting Services GmbH
Tel: +49 (0) 201/890699-15; mobil: +49 (0) 177/8095117
meuser(at)cp-cs.de
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Datum: 21.06.2019 - 13:00 Uhr
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