Weidel: Schlepper zur Rechenschaft ziehen und sie nicht noch unterstützen
(ots) - 50 deutsche Städte und Gemeinden wollen, nach
bekunden von deren Repräsentanten, Migranten aufnehmen, welche die
Schlepperorganisation Sea Watch nach Europa zu bringen versucht.
Die AfD-Fraktionsvorsitzende, Alice Weidel, erklärt dazu:
"Städtischer Wohnraum wird immer knapper und die kommunale
Infrastruktur in ganz Deutschland verfällt zusehends. Anstatt diese
Probleme anzugehen, heischen die Vertreter dieser Städte und
Gemeinden lieber nach gutmenschlichem Applaus für künstlich zur Schau
gestellte ''Humanität''.
Die Verantwortlichen von sogenannten NGOs wie Sea Watch sind keine
Retter, sondern Schlepper. Indem deutsche Städte und Gemeinden diese
unterstützen, handeln sie nicht nur gegen das Interesse ihrer Bürger,
sie konterkarieren auch die Anstrengungen Italiens, gegen die
illegale Migration nach Europa vorzugehen.
So kann die vielbeschworene europäische Solidarität nicht
funktionieren.
Wir müssen unsere Partner in Südeuropa vielmehr beim Schutz der
europäischen Außengrenzen unterstützen. NGOs, die sich als
Menschenschlepper betätigen, müssen auch in Deutschland endlich zur
Rechenschaft gezogen werden, anstatt auch noch staatliche Förderung
zu erhalten!"
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
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Datum: 18.06.2019 - 11:49 Uhr
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