Mitteldeutsche Zeitung: zu Fall Lübcke
(ots) - Als nach dem 4. November 2011 der
"Nationalsozialistische Untergrund" (NSU) aufflog, da fiel die
Republik aus allen Wolken. Erst nach und nach realisierten die
politisch Verantwortlichen, was da geschehen war. Es gab zahlreiche
Untersuchungsausschüsse in Bund und Ländern. Und doch schien das
Entsetzen auf Migranten und eher linksliberale Kreise beschränkt zu
bleiben. Das wiederum dürfte im Wesentlichen damit zu tun haben, dass
die NSU-Opfer - mit Ausnahme der Polizistin Michèle Kiesewetter -
Migranten waren.
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Datum: 17.06.2019 - 18:44 Uhr
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