Auf den "Hund" gekommen (FOTO)
(ots) -
"Für Balunos, die erste europaweite, digitale Hundeversicherung
ist der heutige "Tag des Hundes" natürlich auch ein ganz besonderer.
Wir finden unsere vierbeinigen Begleiter besonders liebens- und
schützenswert. Daher bieten wir leistungsstarke und erschwingliche
Hundeversicherungen in Deutschland und Österreich an. Wir wollen die
Gelegenheit nutzen und die Entwicklung dieses besonderen Tieres
durchleuchten."
Der Übergang vom Wolf zum Hund hat vor rund 20 bis 40 tausend
Jahren begonnen. Gezähmt wurde er entgegen früherer Annahmen wohl im
europäischen Raum vor circa 15 tausend Jahren.
Der Hund wurde früher als Nutztier wie auch als Jagd- und
Hirtenhund, Zugtier und dergleichen eingesetzt. Heute verrichtet er
vornehmlich als Gebrauchshund Alltagsaufgaben im Dienst von Polizei,
Zoll, Militär und ähnlichen Organisationen als Spür- und
Rettungshund. Darüber hinaus findet er im privaten und sozialen
Bereich seinen Platz als Blinden-, Wach- und Schlittenhund wie auch
als Schoßhund. Er ist Spielkamerad für Kinder und auch Begleiter für
einsame Menschen.
Laut Statistik existieren in etwa 500 Millionen Hunde weltweit
(davon um die dreiviertel frei lebend). Darauf entfallen circa 50
Millionen Rassehunde. In Deutschland werden in etwa 12 Millionen
Hunde in privaten Haushalten geführt, (davon circa neun Millionen mit
je einem Hund). Bei in etwa 42 Millionen Haushalten bundesweit
entfällt ein Hund auf jeden vierten Haushalt.
Bemessen an der jeweiligen Hundepopulation der deutschsprachigen
Länder scheint sich Deutschland im Vergleich zu Österreich (Neun
Millionen Einwohner/0,6 Millionen Hunde je Einwohner) und der Schweiz
(8,5 Millionen Einwohner/0,505 Millionen Hunde je Einwohner) als
besonders hundefreundliche Nation mit anhaltendem Zuwachs
hervorzutun. In der Schweiz und in Österreich hingegen ist die
Tendenz rückläufig.
So sehr der Hund dem Menschen mittlerweile auch ans Herz gewachsen
zu sein scheint, dies war nicht immer so - Tierquälerei gehörte
faktisch zum Hundealltag. Über Rücksichtnahme gegenüber Tieren
glaubte man, sich wenig bis keine Gedanken machen zu müssen, zumal in
vielen Kulturen - und in einigen bis heute - der Irrglaube
vorherrscht(e): Tiere, insbesondere Hunde, wären seelenlose Kreaturen
und somit keiner liebevollen Behandlung bedürftig.
Eine Kehrtwende des Verhältnisses Mensch zum Hund setzte erst mit
der Renaissance im Zeitalter des Humanismus (14. - 16. Jahrhundert)
ein.
Das öffentliche Verständnis für eine artgerechte Behandlung der
Tiere wurde hierzulande erst im 19. Jahrhundert auf eine Initiative
evangelischer Kirchendiener hin geweckt, auf deren Bestreben dann in
der Folge der erste Tierhort gegründet wurde. Die Tierschutztradition
In Deutschland nahm seinen Anfang im Jahre 1837, in welchem Pfarrer
Albert Knapp den ersten Tierschutzverein in Stuttgart gründete
(weltweit erst der zweite seiner Art), gefolgt vom ersten
Tierschutzgesetz nach zwei Jahren (in Württemberg). Als
Dachorganisation aller Tierschutzvereine wurde 1881 der deutsche
Tierschutzbund in Bonn gegründet, dem mittlerweile deutschlandweit
über 700 Tierschutzvereine und mehr als 500 Tierheime angeschlossen
sind.
Tierheime sind privat geführte Einrichtungen gemeinnütziger Natur
zum Zweck der Aufnahme streunender wie entlaufender Tiere und deren
Weitervermittlung an neue bzw. Rückgabe an ihre Ursprungsbesitzer.
Jährlich werden rund 120.000 Hunde bei solchen Institutionen
abgegeben, Gründe hierfür sind vielfältig: finanzielle Probleme,
Umzüge, Krankheiten, zerrüttete Familienverhältnisse, Hundeallergien
oder auch einfach Überdruss bzw. mangelnde Verwendbarkeit wie zum
Beispiel Im Urlaub. Dies ist leider immer wieder in Ferienzeiten
feststellbar. So gesehen ist die hohe Anzahl herrenloser Hunde, die
zumindest vorübergehend mit Glück ein zweites Zuhause im Tierhort
finden, immer wieder verblüffend.
Als grundsätzliches Problem erweist sich hierbei unter anderem die
anonyme Vertriebsstruktur im Internet, die teilweise einer
"Massenproduktion" gleichkommt und wofür häufig keine entsprechenden
Zuchtnachweise vorliegen. Resultat hieraus ist eine Überkapazität in
vorhandenen Tierheimen mit dem Ergebnis der Einschläferung nicht
vermittelbarer Hunde im Millionen-Bereich.
Hier wäre der Gesetzgeber gefordert. Im Wege bestimmter
Erfassungsmethoden und Mechanismen wie der Hundesteuer et cetera
ließe sich diesbezüglich Abhilfe schaffen. Inzwischen gibt es
weltweit zum Wohl der Tiere diverse Tierrechtsorganisationen wie z.
B. die 1980 in USA gegründete PETA (People for the Ethical Treatment
of Animals) seit 1994 auch in Deutschland ansässig als PETA
Deutschland e. V., die sich fürsorglich den Belangen der Tierwelt mit
all ihren Facetten annehmen.
Balunos, als erste europaweite, digitale Hundeversicherung, hat
sich unter anderem für die Übernahme diverser Hundepatenschaften
entschieden. Im ersten Schritt wurden die beiden jüngsten Mitglieder
Esra und Hadley versichert. Die Hunde Operationskostenversicherung
(https://balunos.com/hunde-op-versicherung/) deckt entsprechende
Kosten, die im Rahmen einer Operation anfallen. Näheres über die
Produkte und Leistungen von Balunos gibt es auf www.balunos.com
Pressekontakt:
Balunos - die digitale Hundeversicherung
Jochen Gschwandtner
Kleiner Ort 1, D-28357 Bremen
+49-421-368 998 28
bark(at)balunos.com | www.balunos.com
Original-Content von: ias Internationale Assekuranz-Service GmbH, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 14.06.2019 - 08:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1729155
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bremen
Telefon:
Kategorie:
Vermischtes
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 113 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Auf den "Hund" gekommen (FOTO)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ias Internationale Assekuranz-Service GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).