Heilkraft aus der Wasserflasche?
(ots) - Können Heilwässer wirklich heilen? Was steckt
überhaupt in den Wässern und wie wirken sie? Tatsächlich sind
Heilwässer zugelassen als Naturarzneimittel, die ihre vorbeugenden,
lindernden und heilenden Wirkungen wissenschaftlich nachweisen
müssen. Sie können zum Beispiel bei Sodbrennen, träger Verdauung oder
Übersäuerung helfen und zum Schutz vor Osteoporose beitragen. Welche
Inhaltsstoffe wofür gut sind, erklären wir hier:
Knochenschutz zum Trinken: Kalzium
Kalzium brauchen wir als Bausubstanz für Knochen und Zähne. Wer
ausreichend Kalzium aufnimmt, stärkt seine Knochen in jedem Alter und
hilft, sie später vor Osteoporose zu schützen. Viel Kalzium ohne
Kalorien liefern kalziumreiche Heilwässer ab etwa 250 mg Kalzium pro
Liter.
Kampf dem Krampf: Magnesium gegen müde Muskeln
Magnesium ist nötig, um unsere Muskelbewegungen zu aktivieren. Ein
Magnesiummangel kann daher Muskelzittern, Krämpfe oder Verspannungen
verursachen. Reichlich Magnesium steckt in magnesiumreichen
Heilwässern ab etwa 100 mg Magnesium pro Liter.
Durstlöscher gegen Sodbrennen: Hydrogencarbonat-Heilwasser
Sodbrennen entsteht durch zu viel Magensäure, die in die
Speiseröhre gelangt. Hydrogencarbonat neutralisiert die Säuren und
löscht so nicht nur den Durst, sondern auch das Brennen im Hals. Ein
Glas Hydrogencarbonat-Heilwasser zum Wein hilft oft gegen
Sodbrennen.
Bringt einen trägen Darm in Schwung: Sulfat
Mit Sulfat brachten schon unsere Vorfahren einen trägen Darm auf
Trab. Da Sulfat Wasser bindet, wird der Stuhl geschmeidiger. Zudem
kurbelt es die Produktion von Verdauungssäften an. Und die
Flüssigkeit aus sulfatreichen Heilwässern sorgt ebenfalls dafür, dass
im Bauch alles seinen geregelten Gang geht.
Wasserhaushalt schneller ausgleichen mit Natrium
Bei Sport oder Hitze verlieren wir mit dem Schweiß Flüssigkeit und
Mineralstoffe, insbesondere Natrium. Studien zeigen: Wer die Verluste
mit einem natriumreichen Heilwasser ersetzt, kann den Wasserhaushalt
schneller wieder ausgleichen und bleibt leistungsfähiger.
Säure-Basen-Balance ins Lot bringen mit Hydrogencarbonat
Durch unsere übliche Ernährung mit viel Fleisch und tierischem
Eiweiß entstehen vermehrt Säuren im Körper. Einer schleichenden
Übersäuerung können Heilwässer mit viel Hydrogencarbonat entgegen
wirken, da Hydrogencarbonat den natürlichen Säurepuffer unterstützt
und Säuren neutralisiert.
Magen, Darm und Harn sanft anregen mit moderater Kohlensäure
Kohlensäure sorgt für frischen Geschmack und prickelt schön. Doch
zugleich kann sie auch Magen und Darm anregen und die Verdauung
fördern. Zudem unterstützt sie die Ausscheidung des Harns. Dabei
wirken Heilwässer mit ihrem moderaten Kohlensäuregehalt angenehm
sanft.
Heilwässer sind im gut sortierten Lebensmittel- und Getränkehandel
erhältlich. Weitere Informationen und praktische Tipps sowie eine
Liste aller Heilwässer mit ihren Inhaltsstoffen finden Sie auf den
Websites www.heilwasser-ratgeber.de und www.heilwasser.com.
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Datum: 11.06.2019 - 10:17 Uhr
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