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Ford schickt fünf Ford GT in die 24-Stunden-Schlacht von Le Mans (FOTO)

ID: 1726817


(ots) -
- Ford Chip Ganassi Racing verabschiedet sich nach vier Jahren mit
jeweils vier Ford GT vom berühmtesten Langstreckenrennen der
Welt

- Kundenteam Keating Motorsports geht erstmals mit einem privat
eingesetzten Ford GT in der Kategorie LM GTE Am an den Start

- Alle Informationen rund um den Le Mans-Einsatz von Ford mit
Direktübertragung aus allen vier Werksautos wieder im
Live-Stream www.fordperformance.tv

Die Bühne für einen epochalen Wettbewerb auf dem "Circuit des 24
Heures" ist bereitet: 50 Jahre nach dem vierten Le Mans-Gesamtsieg in
Folge blickt Ford am übernächsten Wochenende dem berühmten
24-Stunden-Rennen im französischen Departement Sarthe mit Spannung
entgegen. Hieß 1969 das große Duell noch "Ford gegen Ferrari", so
darf sich das Werksteam Ford Chip Ganassi Racing (CGR) am 15. und 16.
Juni auf einen heißen Sechskampf mit Aston Martin, BMW, Corvette,
Ferrari und Porsche in der Kategorie LM GTE Pro freuen. Zugleich ist
der Auftritt der spektakulären Ford GT auch ein Abschied: Mit dem
Ende der "Super-Saison" in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC
(World Endurance Championship) läuft auch das auf vier Jahre
angesetzte Engagement des Autoherstellers in dieser Serie nach vielen
bemerkenswerten Erfolgen aus. Grund genug für Ford CGR, bei den
diesjährigen 24 Stunden von Le Mans noch einmal alles zu geben, um
den Klassensieg von 2016 zu wiederholen.

"Unser letzter Auftritt in Le Mans wird sicherlich eine sehr
emotionale Geschichte", betont Mark Rushbrook, als Direktor von Ford
Performance verantwortlich für die weltweiten Motorsportaktivitäten
der Marke. "Das erste Ziel dieses nun auslaufenden Programms, 50
Jahre nach dem ersten Sieg von Ford in Le Mans erneut bei diesem
legendären Langstreckenrennen auf der höchsten Stufe des Podiums zu




stehen, haben wir 2016 erfolgreich erreicht. Damit war unser Ehrgeiz
noch nicht gestillt. Tatsächlich ist es uns bei den nächsten zwei
Ausgaben dieses Klassikers jeweils gelungen, erneut auf dem Podest zu
stehen - ein Zeichen, mit welcher Konstanz unser Team arbeitet. In
diesem Jahr gehen inklusive des privat eingesetzten Autos von Keating
Motorsport sogar fünf Ford GT in Le Mans an den Start und ich hoffe,
wir beenden dieses Engagement mit einem weiteren Höhepunkt. Wie auch
immer: Wir haben eine phantastische Zeit in der Langstrecken-WM
erlebt und wir sind dem ACO und der WEC sehr dankbar für die
Unterstützung."

Ford CGR ist das einzige der in diesem Jahr in der LM GTE Pro
aktiven Teams, das in den vergangenen drei Jahren jedes
24-Stunden-Rennen von Le Mans mit einem Platz unter den besten Drei
dieser Kategorie beendet hat. Am 15. Juni gehen die vier Werksautos
mit speziellen Designs an den Start, die noch einmal die erfolgreiche
Geschichte der Marke bei diesem Saisonhöhepunkt thematisieren. Hinzu
kommen Fahrertrios, die sich ehrgeizige Ziele gesetzt haben.

Den Ford GT mit der Startnummer 66 teilen sich der Berliner Stefan
Mücke und der Franzose Oliver Pla mit dem US-Amerikaner Billy
Johnson. Für Pla ist das Heimspiel natürlich von ganz besonderer
Bedeutung. "Wir sagen es in jedem Jahr aufs Neue, aber wir meinen es
auch so: Wir wollen Le Mans gewinnen", unterstreicht der 37-Jährige.
"Dies ist unsere letzte Chance mit einem Werksauto von Ford, das
erhöht den Druck zusätzlich. Aber wir fühlen uns gut und stark. Wir
sind bereit, uns den Sieg zu holen."

Im Ford GT mit der Nummer 67 erhalten die britischen Stammfahrer
Andy Priaulx und Harry Tincknell Verstärkung durch Jonathan Bomarito
(USA). Auch sie zählen zu den Favoriten in der LM GTE Pro-Division.
"Die Performance, die wir mit dem Ford GT in der WEC und der
nordamerikanischen IMSA-Serie gezeigt haben, lässt uns zuversichtlich
nach vorne schauen", betont Tincknell. "Jonathan hat in Sebring einen
tollen Job abgeliefert, wir bilden ein starkes Trio. Wir waren hier
in Le Mans schon sehr nah dran am Klassensieg, ohne Zweifel können
wir auch gewinnen. Alles, worum es uns Rennfahrern geht, ist ein
konkurrenzfähiges Auto. Das haben wir mit dem Ford GT. Jetzt liegt es
an uns, zu liefern. Mit dem notwendigen Quentchen Glück kann es
gelingen."

Nach einer Viruserkrankung feiert der US-Amerikaner Joey Hand
seine Rückkehr in den Ford GT mit der Startnummer 68. Ihm zur Seite
stehen wieder sein IMSA-Teamkollege Dirk Müller aus Burbach im
Siegerland sowie Sébastien Bourdais. Der Franzose stammt aus Le Mans
und hat 2016 gemeinsam mit Hand und Müller vor eigenem Publikum die
GTE Pro gewonnen - ein Erfolg, den er zu gerne wiederholen würde.
"Ich bin auf dieses Rennen so heiß wie nie zuvor", so Hand. "Aus
gesundheitlichen Gründen musste ich die vergangenen beiden IMSA-Läufe
auslassen, das war hart. Die Aussicht, für Le Mans wieder fit zu
sein, hat meine Genesung aber definitiv beschleunigt. Ich arbeite
hart daran, die für dieses anstrengende Langstreckenrennen notwendige
Fitness aufzubauen. Ein zweitägiger Test im Simulator von Ford lief
bestens. Ich freue mich sehr, die Jungs vom Team wiederzusehen. Noch
mehr aber freue ich mich, endlich wieder am Steuer des Ford GT zu
sitzen und zu versuchen, diesen Klassiker zu gewinnen. Le Mans ist
wirklich mit keinem anderen Rennen auf der Welt zu vergleichen. Ich
empfand es als große Ehre, 2016 gemeinsam mit Dirk und Sébastien auf
dem obersten Treppchen zu stehen. Das wollen wir jetzt für Ford, Chip
Ganassi und alle, die in den vergangenen Jahr so engagiert an diesem
Werkseinsatz mitgearbeitet haben, noch einmal wiederholen."

Mit der Nummer 69 haben sich Richard Westbrook (GB), Ryan Briscoe
(AUS) und Scott Dixon (NZ) Großes vorgenommen: Nach einem dritten und
einem zweiten Rang in den vergangenen Jahren fehlt in ihrer
Le-Mans-Pokalsammlung nur noch die Trophäe für den ersten Platz. "Ich
kann es kaum erwarten, auf den ,Circuit des 24 Heures'' zurückzukehren
- zumal mir auch das diesjährige Design der Autos unheimlich gefällt:
Es erinnert an die erfolgreichsten Ford GT der Le Mans-Geschichte",
so Briscoe. "Dixie, Westy und ich haben bei diesem so wichtigen
Rennen schon auf jeder Stufe des Podiums gestanden, nur ganz oben
noch nicht. Das wollen wir jetzt nachholen. Auch, um uns dadurch bei
allen Leuten von Ford und Chip Ganassi Racing für das tolle Programm
zu bedanken. Wir haben mit dem Ford GT das richtige Auto und das
passende Team hinter uns. Ich kann es kaum erwarten, dass es endlich
losgeht."

Erstmals stellt sich mit der Nummer 85 von Keating Motorsports
auch in der LM GTE Am-Klasse ein Ford GT der starken Konkurrenz von
Aston Martin, Ferrari und Porsche. Am Steuer wechseln sich Teamchef
Ben Keating (USA), Jeroen Bleekemolen (NL) und Felipe Fraga (BR) ab.
"Mich verbindet so viel mit Le Mans und Ford, dass ich noch nie in
meinem Leben einem Rennen so sehr entgegengefiebert habe wie diesem",
gesteht Keating. "Ford kann auf eine so phantastische Geschichte bei
den 24 Stunden von Le Mans zurückblicken und auch unser Partner
Wynn''s feiert sein 80. Jubiläum. Wir empfinden es als große Ehre, das
erste Privatteam sein zu dürfen, das mit dem Ford GT in der GTE Am an
den Start gehen darf."

Das 87. 24-Stunden-Rennen von Le Mans startet am Samstag, 15.6.,
um 15:00 Uhr.

Zusätzliches abdruckfreies Bildmaterial steht auf www.flickr.com
unter fordchipganassiracing zum Download bereit. Weitere
Informationen finden Sie auf fordgt.fordpresskits.com und
www.fordperformance.com. Facebook, Twitter und Instagram:
(at)FordPerformance #FordWEC #GoLikeHell

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haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
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Datum: 05.06.2019 - 14:23 Uhr
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