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Beatrix von Storch: "Der muslimische antisemitische Hass am Al-Kuds-Tag in Berlin ist unerträglich"

ID: 1725141


(ots) - Auch in diesem Jahr (1. Juni) zieht der
anti-israelische und antisemitische Al-Kuds-Marsch wieder durch
Berlin. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg
bezeichnet ihn als "Marsch des Hasses". Es gibt eine
Gegendemonstration am Samstagnachmittag (15 Uhr) am Ku''damm unter dem
Motto: "Kein Islamismus und Antisemitismus in Berlin - Gegen den
Kuds-Marsch." Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung,
Felix Klein, hat sich dem Aufruf zur Gegendemonstration angeschlossen
und erklärte gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe (am
Dienstag), dass an diesem Tag in unerträglicher Weise gegen Israel
und Juden gehetzt werde. Klein appellierte zugleich an die Menschen
in Berlin und bundesweit, als Zeichen der Solidarität eine Kippa zu
tragen.

Beatrix von Storch, Mitglied des Bundesvorstands der Alternative
für Deutschland und Antisemitismus-Beauftragte der
AfD-Bundestagsfraktion, erklärt anlässlich des Al-Kuds-Marsches in
Berlin:

"Der grassierende Antisemitismus in Deutschland trägt vor allem
ein muslimisches Antlitz, auch wenn diese Tatsache von der
Bundesregierung, den Altparteien und zahlreichen Medien fast immer
negiert wird. Das unerträgliche Ritual des jährlichen
Al-Kuds-Marsches in Berlin an diesem Samstag verdeutlicht in
erschreckender Weise, wie "normal" der muslimische Antisemitismus,
der sichtbare Hass und die Alltagsgewalt gegen Juden mittlerweile
geworden sind. Es sind in Deutschland nicht nur Rote und Grüne, die
sich oftmals durch einen als "Israel-Kritik" getarnten Antisemitismus
mit radikalen muslimischen Migranten solidarisieren. Auch die
CDU-Staatssekretärin Grütters duldet antisemitische Aktivitäten der
BDS-Aktivisten in ihrem Verantwortungsbereich (Jüdisches Museum in
Berlin). Die von Merkel geförderte muslimische Masseneinwanderung hat




die Lage für Juden in Deutschland weiter verschärft, sodass in diesen
Tagen die Bundesregierung in Person des Antisemitismus-Beauftragten
Klein einräumen musste, dass das Tragen der Kippa in der
Öffentlichkeit gefährlich sein könne. Alain Finkielkraut nannte jetzt
in der "Jungen Freiheit" diese Massenzuwanderung "dumm und
selbstmörderisch" und konstatierte: "Die Völker Europas wollen als
Nationen überleben". Als AfD sehen wir diese Gefahr. Und bis heute
ist die AfD die einzige Partei, die klar und deutlich vor diesem
importierten muslimischen Judenhass warnt."



Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 56 96 50
E-Mail: presse(at)afd.de

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Datum: 29.05.2019 - 14:31 Uhr
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