InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Glencore steigt in die Raffinerie von First Cobalt ein

ID: 1723591

Aber nicht nur dafür E-Autohersteller ist die Kobaltraffinerie interessant, da sie sowohl Kobaltsulfat für den Lithium-Ionen-Batteriemarkt als auch Kobaltmetall für die nordamerikanische Luft- und Raumfahrtindustrie oder andere industrielle und militärische Anwendungen herstellen kann.


(IINews) - Was für ein Paukenschlag für den angehenden nordamerikanischen Kobaltproduzent First Cobalt (ISIN: CA3197021064 / TSX-V: FCC)! Der Kobaltexplorer, der sich auf dem Weg zum Produzenten befindet, hat mit dem Rohstoffkonzern Glencore AG eine Absichtserklärung zur Lieferung von Kobaltrohstoffen und zur Finanzierung der Wiederinbetriebnahme der ‚First Cobalt‘-Raffinerie in Ontario, Kanada, unterzeichnet. Nach Abschluss endgültiger Vereinbarungen wollen die beiden Partner bei der Erstellung des Flussdiagramms zusammenarbeiten, um die Reaktivierung der einzigen nordamerikanischen Primärkobaltraffinerie entsprechend zu beschleunigen.

Demnach wird Glencore die Raffinerie im ‚Canadian Cobalt Camp‘ mit zusätzlichem Verarbeitungsmaterial versorgen, um zusätzlich ca. 2.000 bis 2.500 Tonnen Kobaltsulfat pro Jahr herstellen zu können. Darüber hinaus wird Glencore die Gewährung eines Darlehens zur Finanzierung der Kapitalanforderungen für die Wiederinbetriebnahme der Raffinerie prüfen und entsprechend ein Zins- und/oder Gebührenabkommen mit First Cobalt abschließen. Die historische Raffinerie sollte dann in 18, spätestens aber 24 Monaten ihren Betrieb wieder aufnehmen. Gleichzeitig laufen Gespräche mit Regierungsvertretern der Provinzen, um Möglichkeiten zur Straffung und Beschleunigung des Genehmigungsprozesses zu eruieren.

Trent Mell, First Cobalts Präsident und Chief Executive Officer - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298892 - ist davon überzeugt, dass die angekündigte Partnerschaft dem Unternehmen dabei helfen werde, sein erklärtes Ziel zu erreichen, ethisch einwandfreies Kobalt für den nordamerikanischen Markt zu liefern und betont: „Als weltweit führender Kobaltproduzent ist Glencore der ideale Partner für First Cobalt. Unsere Aktionäre werden von der finanziellen Unterstützung durch Glencore sowie der technischen Unterstützung und den Möglichkeiten für regionale Synergien mit ihren Niederlassungen in Sudbury und Rouyn-Noranda profitieren.“ Die Ankündigung markiere zudem den Höhepunkt der einjährigen Arbeit, die First Cobalt der Generierung von Cashflow näherbringen und die Abhängigkeit von den Aktienmärkten verringern werde, wodurch man die künftige Entwicklung seiner nordamerikanischen Primärkobaltaktivitäten in Idaho und Ontario deutlich einfacher finanzieren könne, so der Unternehmenschef abschließend.





Die ‚First Cobalt Refinery‘ ist die einzige zugelassene primäre Kobalt-Raffinerie in Nordamerika. First Cobalt hat kürzlich die Prüfung von Kobalthydroxid eines Drittanbieters als potenzielle Materielquelle abgeschlossen und bestätigt, dass die bestehenden Prozesse in der Raffinerie in der Lage sind, ein hochreines, batterietaugliches Kobaltsulfat herzustellen. Da heute in Nordamerika keinerlei Kobaltsulfatproduktion stattfindet, könne die Raffinerie außerdem zum ersten derartigen Hersteller für den amerikanischen Elektrofahrzeugmarkt werden, so das Management von First Cobalt, das eigenen Aussagen zufolge auch schon Vertraulichkeitsvereinbarungen mit mehreren Automobilunternehmen unterzeichnet hätte, die daran interessiert seien, Kobalt für den nordamerikanischen Markt zu kaufen.

Aber nicht nur dafür E-Autohersteller ist die Kobaltraffinerie interessant, da sie sowohl Kobaltsulfat für den Lithium-Ionen-Batteriemarkt als auch Kobaltmetall für die nordamerikanische Luft- und Raumfahrtindustrie oder andere industrielle und militärische Anwendungen herstellen kann.

Eine von Primero im Jahr 2018 abgeschlossene Studie schätzt, dass die Raffinerie bei einem Basisszenario von 24 Tonnen pro Tag (tpd) für rund 30 Mio. USD wieder in Betrieb genommen werden kann. Zudem, so die Experten weiter, sei eine Ausbaustufe auf bis zu 50 tpd innerhalb der Grundfläche der aktuellen Gebäudestruktur problemlos möglich.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte



Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Kinderunfallversicherung: uniVersa belohnt das Tragen eines Helms Glencore steigt in die Raffinerie von First Cobalt ein
Bereitgestellt von Benutzer: SRC-News
Datum: 24.05.2019 - 09:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1723591
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Jörg Schulte
Stadt:

Olsberg


Telefon: 015150268438

Kategorie:

Finanzen


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 78 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Glencore steigt in die Raffinerie von First Cobalt ein
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

JS Research (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Gold wiegt schwer und gehört zum Anlagevermögen dazu ...

Im altenÄgypten mussten Tausende von Sklaven Goldwaschen. Neben der Möglichkeit Pfannen zu schwenken, gab es auch Goldwaschrinnen. Dort sammelte sich das Gold aufgrund seiner Schwere an. Früher wurde Gold in Flüssen in Deutschland gefunden. Und h ...

Alle Meldungen von JS Research



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.252
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 130


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.