MARTINI Studie "The Power of Friendship" zeigt: Gemeinsame Zeit mit Freunden macht uns glücklicher als Urlaub oder beruflicher Erfolg
(ots) - Gehören auch Sie zu den 55
Prozent der deutschen Erwachsenen, die sich wünschen, mehr Zeit mit
ihren Freunden zu verbringen? Neue Forschungsergebnisse der
italienischen Aperitifmarke zeigen, dass 35 Prozent der 25 bis
35-Jährigen tatsächlich öfter mit ihren Freunden online
kommunizieren, anstatt sich persönlich mit ihnen zu treffen.
Laut der Studie, die von MARTINI in Zusammenarbeit mit dem
Forschungsunternehmen Future Lab durchgeführt wurde, ist dies typisch
für moderne Freundschaften und wird oft durch die erhöhte digitale
Abhängigkeit und geografische Entfernung herbeigeführt.
Mit "The Power of Friendship" launcht MARTINI eine neue
Markenkampagne, die Quality Time mit Freunden im echten Leben wieder
in den Fokus rückt. In Hinblick auf die Herausforderungen der
Gestaltung des Soziallebens, beleuchtet die Forschungsarbeit die
Anforderungen an moderne Freundschaften und betont, wie wichtig der
"Face-to-Face"-Kontakt für unser Glück und Wohlbefinden ist.
Weniger echte Nähe
Moderne Technik macht es uns zwar einfacher, regelmäßig in Kontakt
zu bleiben und gibt uns das Gefühl von Nähe, ohne unsere Freunde
persönlich zu sehen. MARTINI zeigt aber auf, dass der Kontakt allein
über digitale Kommunikationswege "Quality Time", die wir eigentlich
mit unseren Liebsten verbringen sollten, verringert - und in manchen
Fällen sogar vollständig ersetzt.
- Über ein Drittel (35 %) der Befragten verbringt mehr Zeit damit,
mit Freunden online zu kommunizieren, als sich persönlich mit ihnen
zu treffen.
- 36 Prozent erfahren immer mehr über ihre Freunde, indem sie ihr
Leben in sozialen Medien oder online verfolgen und stimmen zu, dass
es durch die sozialen Medien schwieriger geworden ist, persönlich
mit Freunden zusammenzukommen.
- Jeder dritte Befragte (34 %) gab zu, dass er sich einsamer fühle
als in den Zeiten, bevor er neue Technologien und soziale Medien
genutzt habe.
Mehr räumliche Distanz
Viele von uns ziehen im Laufe ihres Lebens aufgrund von Studium,
Beruf oder Beziehungen um; durch diese räumliche Distanz werden
unsere Freundschaften oftmals auf die Probe gestellt.
- Zwei Drittel (65 %) der Befragten sehen ihre Freunde im
Erwachsenenalter seltener, als zu der Zeit, in der sie noch jünger
waren.
- Weit über die Hälfte (60 %) sehen die Mehrheit ihrer ältesten
Freunde überhaupt nicht mehr.
- "Wohnt nicht mehr in der Nähe" wurde als einer der drei Hauptgründe
genannt, warum es schwierig sei, sich persönlich mit seinen
Freunden zu treffen (31 %).
Freunde treffen macht glücklich
Trotz der Herausforderungen, denen sich eine moderne Freundschaft
stellen muss, ist der "Face-to-Face"-Kontakt eine Grundvoraussetzung
für mentale Gesundheit. Dies zeigt auch die Studie von MARTINI, die
den wesentlichen Einfluss unseres gesellschaftlichen Lebens auf unser
Glück beleuchtet.
- "Lachen mit Freunden" wurde als der Anlass bewertet, der die
Menschen am glücklichsten macht - noch vor 19 anderen zur Auswahl
stehenden Optionen, wie zum Beispiel "heiraten" oder "ein
berufliches Ziel erreichen".
- In Deutschland stimmen zwei von drei Personen (63 %) zu, dass sie
sich gestärkter, energetischer, beruhigter und positiver fühlen,
wenn sie Zeit mit Freunden verbringen.
- 82 % der Teilnehmer bezeichnen nur 5 oder weniger Personen als
"enge Freunde", was auf eine starke Vorliebe kleiner, eng
verbundener sozialer Gruppen hindeutet (mehr als in jedem anderen
untersuchten Land).
Nehmen wir uns Zeit
Die Befragten gaben Zeitmangel als Hauptgrund dafür an, warum es
schwierig für sie sei, sich persönlich mit ihren Freunden zu treffen.
Und das obwohl ihnen bewusst ist, dass es sich lohnt, Zeit in echte
Freundschaften zu investieren.
Zwischenmenschliche Beziehungen sind unerlässlich für das
körperliche, geistige und emotionale Wohlbefinden. Experten sind zu
der Erkenntnis gekommen, dass dies weit über die bloße Verbesserung
unserer Stimmung hinausgeht. Die Qualität unserer engen Beziehungen
und sozialen Integration sind sogar wesentliche Voraussetzungen, die
über unsere allgemeine Gesundheit und Lebensdauer bestimmen.
Nick Stringer, Global Brand Vice President von MARTINI, erklärt:
"Ziel der Studie ist es, uns daran zu erinnern, dass wir uns aktiv
Zeit für enge Freunde nehmen - denn oft sind es die kleinen,
gemeinsamen Momente im Leben, die am wichtigsten sind. Wir freuen uns
sehr, die neue Kampagne MARTINI TIME zu launchen und wollen dadurch
jeden dazu inspirieren, sich Zeit für seine Freunde zu nehmen - am
besten zur Aperitivo Time und bei einem guten Essen." Man könne nicht
oft genug den positiven Einfluss echter "Face-to-Face"-Interaktionen
betonen, fügte er hinzu: "Sie werden leider nur zu oft
vernachlässigt, weil wir zu beschäftigt sind. Sich wieder einmal mit
guten Freunden zusammenzusetzen, ist eine bewusste Entscheidung, die
unser Leben nicht nur in einem gewissen Moment, sondern auch
langfristig bereichert und uns ein langanhaltendes Glücksgefühl
verleiht."
REDAKTIONELLE HINWEISE
Zusammen mit der neuen Studie ruft MARTINI die MARTINI TIME ins
Leben, eine neue Markenkampagne, die die positive Wirkung des
Zusammenseins mit Freunden im echten Leben hervorhebt. Bei MARTINI
TIME steht der Aperitif-Anlass im Vordergrund: die Zeit am späten
Nachmittag, in der man gemeinsam mit Freunden einen Drink und leichte
Snacks genießt. Aber vor allem geht es auch um das Feiern von
alltäglichen Momenten, in denen die Menschen in Gesellschaft ihrer
Liebsten, einfach sie selbst sein können.
Die ausführliche Forschungsarbeit hat die Gedanken und Meinungen
von Experten und junger Menschen in Belgien, Deutschland, Italien und
Spanien untersucht und wirft einen ganzheitlichen Blick auf den
gegenwärtigen Zustand und die zukünftige Entwicklung von
Freundschaften.
So sind MARTINI und Future Lab bei ihrem gemeinsamen Projekt
vorgegangen:
- Kate Leaver, Journalistin und Autorin von "The Friendship Cure: A
Manifesto for Reconnecting in the Modern World" (Die
Freundschafts-Heilung: Ein Manifest für die Wiederentdeckung von
persönlichen Beziehungen in der modernen Welt)
- Mahzad Hojjat, Professor für Psychologie von der Universität
Massachusetts-Dartmouth
- Severin Matusek, Kommunikations- und Marketingstratege,
Mitbegründer von "Co-Matter" und Gastgeber des Podcasts "The
Community"
- Es wurde eine quantitative Studie mit 4.000 Personen im Alter von
25 bis 35 Jahren in Belgien, Deutschland, Italien und Spanien
durchgeführt, um herauszufinden, wie sie die Freundschaft in der
heutigen Zeit sehen.
- Die Ergebnisse wurden in einen gesellschaftlichen Kontext gestellt.
Dabei half der Austausch mit drei Experten zur Zukunft der
Freundschaft:
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Datum: 23.05.2019 - 08:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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Zum Launch der neuen, europaweiten Kampagne MARTINI TIME zeigt MARTINI die Herausforderungen modern
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