Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump
(ots) - Es gibt gute Gründe, die einzigartige Verquickung
von privaten und öffentlichen Interessen im Weißen Haus genau unter
die Lupe zu nehmen, wie dies die Demokraten im Kongress nun tun. Noch
besser wäre es gewesen, Trump selber hätte bei seinem Amtsantritt für
Transparenz und Ehrlichkeit gesorgt. Trumps Geheimniskrämerei nährt
den Verdacht, dass irgendetwas mit seinem Vermögen nicht stimmt. Dass
es laut US-Medienberichten viel kleiner sein könnte, als er
behauptet, wäre für Trump furchtbar peinlich, für das Land aber
verkraftbar. Problematischer scheint, dass Trump über seine
Bau-Projekte in Moskau im Wahlkampf gelogen hat..
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Datum: 21.05.2019 - 18:56 Uhr
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