Buchtipp: Riba, die Weltretterin
Die quirlige Riba lebt mit ihrer Familie in einer Großstadt, in der die Natur keinen Platz mehr hat und die Menschen einander fremd geworden sind.
(IINews) - Die quirlige Riba lebt mit ihrer Familie in einer Großstadt, in der die Natur keinen Platz mehr hat und die Menschen einander fremd geworden sind. In ihrem Kampf für eine bessere Welt findet sie bald einige Mitstreiter - doch wird dieser Kampf erfolgreich sein? Wird sie ihre Mitmenschen mit ihren Ideen und Gedanken überzeugen können? Und wird sich ihre erste zarte Liebe zu Silvan, die mit viel Einfühlungsvermögen beschrieben wird, erfüllen?
Liebevolle, von der Autorin selbst gestaltete Illustrationen begleiten die Geschichten. Ein Buch zum Lesen – auch für Erwachsene – Nachdenken und Betrachten mit einer Thematik, die immer wichtiger wird und uns alle angeht.
Buchbeschreibung:
Wenn man dahinter eine starke, mächtige Person vermutet, so irrt man sich. Das ungewöhnliche Mädchen Riba, das so gerne barfuß läuft, um den Boden zu spüren, versucht auf ihre eigene, sanfte und leise Art und Weise die Welt zu retten. Hier kommen keine Waffen oder andere Geschosse zum Einsatz. Stattdessen entwickelt Riba ungewöhnliche, aber eigentlich recht einfache und naheliegende Ideen. Denn die Situation in der Großstadt, in der sie mit ihrer Familie wohnt, lässt ihr keine Ruhe.
Sechsspurige Straßen, himmelhohe Wolkenkratzer und kein winziges Fleckchen Natur, bis auf den Apfelbaum hinter ihrem Haus - so sieht Ribas Umgebung aus. Die durch die Abgase verschmutzte graue Luft hat sich wie ein Schleier auch auf die Menschen gelegt. Diese laufen mit einer ´grauen Maske` herum und richten ihren Blick nur gestresst nach vorne, während sie in ihren stinkenden Autos sitzen und ihre Mitmenschen kaum mehr beachten.
Riba spürt deutlich, dass etwas geschehen muss. Fieberhaft sucht sie nach Wegen, am liebsten wenn sie in ihrem Apfelbaum sitzt.
In dem Jungen Silvan findet Riba einen weiteren Verbündeten für ihren Kampf für eine bessere Welt.
Doch wird dieser Kampf erfolgreich sein? Wird Riba ihre Mitmenschen mit ihren Ideen und Gedanken überzeugen können? Und wird sich ihre erste zarte Liebe zu Silvan erfüllen?
Ein Buch zum Lesen - auch für Erwachsene - Nachdenken und Betrachten mit einer Thematik, die immer wichtiger wird und uns alle angeht
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Britta Kummer ist Autorin. Sie schreibt Kinder-, Jugend- und Kochbücher, wurde in Hagen geboren und wohnt heute in Ennepetal.
Zusätzlich gibt es auch zwei Bücher zum Thema MS. Diese sind aber keine Fachbücher über die Krankheit MS (Multiple Sklerose), sondern die MS-Geschichte der Autorin.
Ihr Buch „Willkommen zu Hause, Amy" wurde im Januar 2016 mit dem Daisy Book Award ausgezeichnet. Der Kärntner Lesekreis „Lesefuchs“ vergibt in unregelmäßigen Abständen diese Auszeichnung für gute Kinder- und Jugendliteratur.
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Datum: 21.05.2019 - 09:07 Uhr
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