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Auranias neues Explorationskonzept deutet auf signifikante Kupferquelle hin

ID: 1722114

Zunächst glaubte man an Zufallsfunde, die sich aber bei genauerer Betrachtung als Kupfermineralien in ausschließlich gut eingebetteten Gesteinsarten herausstellten.


(IINews) - Aufgrund eines neuen Explorationskonzeptes hat der kanadische Kupfer- und Silberexplorer Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) ein neues Explorationsmodell für die bisher entdeckte Kupfer-Silber-Mineralisierung seines ‚Lost Cities-Cutucu‘-Projekts in Ecuador entwickelt und neu bewertet. Dabei hat das Unternehmen bisher gerade einmal auf etwa 40 % des 208.000 Hektar großen Projektgebietes eine sogenannte ‚Stream‘-Sediment-Aufklärung durchgeführt.

Durch routinemäßige Sammlungen von Sedimenten haben Auranias - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298881 - Geologen allerdings schon auf einer offenen Streichlänge von mindestens 22 km eine außergewöhnliche Anzahl an großen kupfermineralisierten Felsbrocken und Platten gefunden, von denen einige Proben mit lebhaftem grünem Chrysokoll und Malachit bedeckt waren. Auch Azurit, Cuprit und sogar natives Kupfer sowie eher drahtiges Chalkosin und Tenorit wurden vorgefunden.

Zunächst glaubte man an Zufallsfunde, die sich aber bei genauerer Betrachtung als Kupfermineralien in ausschließlich gut eingebettetem Schluffstein, Schlammstein, Sandstein und Schiefer, insbesondere in Stücken mit reichlich kohlenstoffhaltigen Pflanzenfragmenten vorkommend, herausstellten.

Magnetische Daten aus der geophysikalischen Untersuchung, die Aurania über sein Projekt ‚Lost Cities - Cutucu‘ im Südosten Ecuadors durchgeführt hat, identifizierten zudem eine Reihe von Magnetzentren, die als Porphyr oder Porphyrcluster interpretiert werden. Wenn diese Interpretation richtig ist, stellen die Porphyren eine zusätzliche bedeutende Quelle für Kupfer dar, die möglicherweise den Kupfergehalt des Beckens drastisch erhöht.

Bislang wurde die Kupfer-Silber-Mineralisierung sowohl in ‚Float‘-Blöcken als auch in Aufschlüssen an der Oberfläche gefunden. Da noch keine Bohrungen niedergebracht wurden, sind auch noch keine Daten über die Tiefe verfügbar. Diese werden aber zu einem späteren Zeitpunkt kommen.





Derzeit zumindest plant das Unternehmen, seine Explorationspläne nicht zu ändern und wird die sedimentäre Kupfer- und Silberexploration zunächst fortsetzen um das gesamte Gebiet zu erkunden. Parallel dazu wurden die ersten ‚Scout‘-Diamantbohrungen auf ‚Crunchy Hill‘ abgeschlossen, die sich aktuell in der Auswertung befinden. Die Ergebnisse werden bereits in den kommenden Wochen aus dem Labor zurück erwartet. Derweil wurde das Bohrgerät auf das Ziel ‚Yawi'' verlegt, um dort erste Bohrungen niederzubringen und uns später mit hoffentlich wieder guten Ergebnissen zu erfreuen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte



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Datum: 21.05.2019 - 07:45 Uhr
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