ZDF-Programmhinweis
(ots) -
Dienstag, 14. Mai 2019, 9.05 Uhr
Volle Kanne - Service täglich
Moderation: Ingo Nommsen
Gäste: Alexa Feser, Sängerin
Riem Hussein, Fußballschiedsrichterin
Baufinanzierung - Wie finde ich einen günstigen Kredit?
Hildegard von Bingen - Alte Weisheit neu interpretiert
Alles über Erdbeeren - Armin Roßmeier kocht live im Studio
Dienstag, 14. Mai 2019, 12.10 Uhr
drehscheibe
Moderation: Babette von Kienlin
Fehlplanung Beethovenhalle Bonn - Kosten steigen, Eröffnung
verschoben
Europa unter Tage - Kumpel Horst
Expedition Riedstadt - Manni vom Erdbeerstand
Dienstag, 14. Mai 2019, 17.10 Uhr
hallo deutschland
Moderation: Lissy Ishag
Hat Ehemann zweifache Mutter getötet? - Prozessauftakt
Dienstag, 14. Mai 2019, 17.45 Uhr
Leute heute
Moderation: Karen Webb
Cate Blanchett wird 50 - Die Schauspielerin feiert Geburtstag
Horst Janson spielt Theater - Mit Christian Wolff auf der Bühne
Models jenseits der 40 - Konkurrenz für die jungen Mädchen
Dienstag, 14. Mai 2019, 21.00 Uhr
Frontal 21
Moderation: Ilka Brecht
Das Geschäft mit der Schönheit - Unter die Haut gespritzt
Schönheitsideale werden über Social-Media-Plattformen wie Instagram
krankhaft übersteigert. Die Zahl der minimalinvasiven Eingriffe wie
Hyaluron- und Botox-Unterspritzungen steigt stetig, die Patienten und
Patientinnen werden immer jünger. Das Geschäft mit der eigenen
Unsicherheit floriert. Doch nicht nur Schönheitschirurgen, sondern
auch die Berufsgruppen der Heilpraktiker und Kosmetikerinnen
verdienen fleißig mit. Das ist nicht nur moralisch, sondern auch
juristisch fragwürdig.
"Frontal 21" über das gefährliche Geschäft mit der Schönheit.
Todesrisiko Masern - Streit um Impfpflicht
Eigentlich sollten die Masern längst ausgerottet sein. Einen
Impfstoff gegen die hochansteckende und gefährliche Krankheit gibt es
schon lange. Trotzdem hat sich laut der Weltgesundheitsorganisation
WHO die Zahl der Infektionen europaweit verdreifacht, im Vergleich
zum Vorjahr. Auch in Deutschland gibt es immer neue Masernausbrüche.
Jetzt hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) einen
Gesetzesentwurf zur Impfpflicht gegen Masern vorgelegt, um Kita- und
Schulkinder zu schützen.
Strikte Impfgegner werden sich davon kaum überzeugen lassen,
befürchten Experten. Die Psychologin Professor Cornelia Betsch von
der Universität Erfurt, die sich seit vielen Jahren mit den
Verschwörungstheorien und auch Ängsten von Impfgegnern befasst,
plädiert für mehr Aufklärung statt Zwang. Denn die größte Impflücke
besteht bei jungen Erwachsenen, die mit dem geplanten
Masernschutzgesetz kaum zu erreichen sein werden. Wie lässt sich eine
Impfpflicht überhaupt durchsetzen, und was sind die Folgen?
"Frontal 21" über den umstrittenen Gesetzesentwurf und mögliche
Risiken.
Wie teuer wird die CO2-Steuer? - Tanken, heizen, fliegen
Deutschland streitet über die Einführung einer CO2-Steuer. Um die
Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss der Ausstoß von
Treibhausgassen drastisch gesenkt werden - nur wie?
Weniger Kohlendioxid, das bedeutet weniger fossile Brennstoffe.
Deshalb plädieren Umweltminister von Bund und Ländern sowie Experten
dafür, künftig Benzin, Heizöl und Kohle zu besteuern. Dadurch soll
umweltschädliches CO2 teurer werden, um so den Verbrauch
einzuschränken. Die Einnahmen würden dann den Bürgern zurückgegeben
werden, um die Steuer sozial ausgewogen zu gestalten. Trotzdem
fürchten mehrere Unionspolitiker Widerstand gegen die Pläne, auch
wollen sie Wähler nicht verschrecken. Schafft Deutschland es jedoch
nicht, den CO2-Ausstoß drastisch zu senken, drohen schon bald
Strafzahlungen in Milliardenhöhe.
"Frontal 21" über die Fragen, ob Deutschland eine CO2-Steuer braucht,
um beim Klimaschutz Fortschritte zu erzielen, und wer das am Ende
zahlen soll.
Die neuen "Gastarbeiter" aus Italien - Europa vor der Wahl
Bereits in den 1950er-Jahren kamen sie nach Deutschland -
Zehntausende italienische Arbeitskräfte, die als "Gastarbeiter" von
der Bundesrepublik angeworben wurden. Meist waren es Männer, häufig
aus dem Süden Italiens, die wegen hoher Arbeitslosigkeit und Armut in
der Region dem eigenen Land den Rücken kehrten. Viele von ihnen
wollten nur ein paar Jahre bleiben, Geld verdienen und dann in ihre
Heimat zurückkehren.
Seit dem Ausbruch der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise im
Jahre 2008 suchen viele junge Italiener und Italienerinnen ihr Glück
nun wieder in Deutschland. Doch anders als damals sind viele besser
vorbereitet, sprechen Deutsch und haben eine akademische Ausbildung.
In der Bundesrepublik werden sie Arbeit und vielleicht sogar eine
neue Heimat finden.
"Frontal 21" über italienische Auswanderer, die Neapel und Palermo
verlassen, um bei uns ein neues Leben zu beginnen.
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Datum: 13.05.2019 - 15:22 Uhr
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