Das Kommen des Herrn und die Manifestation des Bösen - ein Kommentar zu den Paulus-Briefen
Roman Nies geht in "Das Kommen des Herrn und die Manifestation des Bösen" auf die heilsgeschichtlichen Dimensionen eines uralten Wettbewerbs ein.
(IINews) - Manche Kulturphilosophen und Historiker sehen in der Hinwendung zum Monotheismus die Geburtsstunde des geistigen Europas. Mittlerweile sehen sie die Rückkehr der alten Götter, und für den Eingottglauben scheint laut Roman Nies die Grabesstunde Europas bereits angebrochen zu sein. Im 21. Jahrhundert breiten sich Aberglauben, Esoterik, Zauberei, Okkultismus und die Verkultung von Mensch und Natur aus und der Materialismus dient längst den meisten als Religionsersatz. Dazu kommen Vereine, Clubs, Orden, Hobbies und Haustiere, die ausgleichen sollen, was Mitmenschen nicht erbringen können und was man den Kirchen nicht mehr zutraut.
Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher sind laut Roman Nies aus diesem Grund heute hochaktuell, weil Paulus bereits damals die Zustände einer Gesellschaft angeprangert hat, welcher der die heutige Gesellschaft immer ähnlicher wird.
Die Leser lernen in dem christlichen Buch "Das Kommen des Herrn und die Manifestation des Bösen" von Roman Nies, wie die Evangeliumsverkündigung von Paulus in einen Wettbewerb mit den herrschenden Meinungen und der religiösen wie politischen Korrektheit trat. Nies'' Kommentar geht auf die heilsgeschichtlichen Dimensionen dieses Wettbewerbs ein, der sich nach Paulus bis zum heutigen Tag fortgesetzt hat. Roman Nies Werk über die Thessalonicherbriefe und deren Bedeutung für unsere aktuelle Welt präsentiert einen interessanten Kommentar zur Kirchengeschichte.
"Das Kommen des Herrn und die Manifestation des Bösen" von Roman Nies ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7482-5538-3 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool "publish-Books" bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.
Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
Datum: 25.04.2019 - 10:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1717055
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Nadine Otto-De Giovanni
Stadt:
Hamburg
Telefon: +49 (0)40 / 28 48 425-0
Kategorie:
Kunst & Kultur
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 126 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Das Kommen des Herrn und die Manifestation des Bösen - ein Kommentar zu den Paulus-Briefen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
tredition GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).