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NBA am Wochenende: Oklahoma City Thunder vs. Minnesota Timberwolves zur deutschen Primetime

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Zum letzten Mal in der regulären Saison bieten die NBA Saturdays und die NBA Sundays presented by NBA 2K19 an diesem Wochenende feinste NBA Action zur besten Sendezeit.

Am Samstag Abend spielen die Brooklyn Nets gegen die Milwaukee Bucks, das beste Team der Eastern Conference – live zu sehen um 23:00 Uhr auf DAZN.

Am Sonntag Abend, den 07.04., gibt es ein weiteres Top-Spiel zu sehen: Dann treffen die Oklahoma City Thunder mit Dennis Schröder auf die Minnesota Timberwolves. Die NBA Sundays finden in dieser Woche wie gewohnt um 21:30 Uhr deutscher Zeit statt und sind im kostenlosen Livestream auf spox.com zu sehen. Darüber hinaus kann die Partie auch bei DAZN und natürlich im NBA League Pass mitverfolgt werden.


(IINews) - Endspurt in der regulären Saison der NBA. Am Sonntag Abend zur Prime Time empfangen die Minnesota Timberwolves Oklahoma City Thunder im heimischen Target Center in Minnesota. Während die T’Wolves schon für die kommenden Saison planen können, geht es für Dennis Schröder und seine Thunder noch um den siebten Tabellenplatz im Westen. Im Fernduell mit den San Antonio Spurs versucht OKC den Golden State Warriors in der ersten Runde aus dem Weg zu gehen.

Über die Minnesota Timberwolves:
Eigentlich hatten die Minnesota Timberwolves die Playoffs vor der Saison als Ziel ausgegeben. Es wäre die erste Teilnahme an der Postseason seit 2004 gewesen. Doch der Plan scheiterte. Die Timberwolves belegen derzeit nur den zehnten Platz in der Western Conference – die Playoffs sind damit nicht mehr zu erreichen. Grund dafür ist eine durchaus turbulente Saison.

Jimmy Butler forderte schon früh während des laufenden Wettbewerbs einen Wechsel und nahm der Mannschaft damit den Wind aus den Segeln. Der vierfache All-Star wurde schließlich im November vergangenen Jahres in einem Paket für Robert Covington und Dario Saric nach Philadelphia geschickt. Nur zwei Monate später wurde Tom Thibodeau, Trainer und Manager der Timberwolves, von seinen Aufgaben entbunden. Ryan Saunders, der Sohn des verstorbenen Flip Saunders, übernahm interimsweise die Aufgaben.

Ohne Butler übernahm der zweifache All-Star Karl-Anthony Towns das Ruder auf dem Court. Seit dem All-Star-Break legt Towns starke 28,5 Punkte und 13,5 Rebounds im Schnitt auf – allerdings reicht das nicht, um die großen Verletzungssorgen der anderen Schlüsselspieler in Minnesota zu kompensieren. Covington, Jeff Teague und Derrick Rose mussten die Saison alle vorzeitig beenden. Vor allem Derrick Rose war eigentlich der Lichtblick im mittleren Westen. Nach langen und schweren Verletzungen fand der ehemalige Liga-MVP wieder zu alter Stärke und war mit 18,0 Punkten pro Partie sogar der zweitbeste Scorer im Team.




Auch Rookie Josh Okogie konnte auf sich aufmerksam machen. In 47 von 69 Spielen stand der gebürtige Nigerianer, der an 20. Stelle in der NBA Draft 2018 gezogen wurde, in der Startformation und erzielte insgesamt durchschnittliche 7,9 Punkte und 3,1 Rebounds pro Partie.

Über die Oklahoma City Thunder:
Seit dem All-Star-Game im Februar hat Oklahoma City nur acht von 21 Spielen gewonnen. Auch deshalb finden sich die Thunder nur auf dem hart umkämpften siebten Tabellenplatz in der Western Conference wieder. Die San Antonio Spurs, derzeit Achter, wollen sich aber noch nicht geschlagen geben, um im Endspurt noch den Golden State Warriors in der ersten Playoffrunde aus dem Weg zu gehen.

Die reguläre Saison neigt sich also dem Ende zu und Paul George kann auf die beste Spielzeit seiner Karriere zurückblicken. In der Diskussion um den MVP der Saison 2018/19 wird der Name Paul George häufiger fallen. Auch beim Voting zum „Defensive Player of the Year“ wird George ein Wörtchen mitsprechen. Sowohl offensiv als auch in der Defense ist er der beste Spieler seiner Mannschaft.

Russell Westbrook erzielt in dieser Saison erneut – zum dritten Mal in Folge – einen Triple Double im Durchschnitt: 23 Punkte, 11 Rebounds und 10,4 Assists stehen auf dem Statistikbogen des früheren Liga-MVPs. Das ist bislang keinen Spieler in der NBA gelungen. Er bräuchte noch vier Triple Doubles in den verbleibenden vier Spielen, um Lakers-Legende Magic Johnson (138 Triple Doubles) vom zweiten Platz der „NBA All-Time Triple Double“ Liste zu verdrängen. Apropos Lakers: Gegen die Lakers legte Westbrook in dieser Woche gigantische Zahlen auf: 20 Punkte, 21 Assists und 20 Rebounds! Er ist erst der zweite Spieler in der NBA-Geschichte, der so eine Statistik auf dem Scoreboard hatte.

In seinem sechsten NBA-Jahr feiert Steven Adams aktuell das beste Jahr seiner Laufbahn. Der Neuseeländer verbucht Karrierebestwerte im Scoring (14,1 ppg) und Rebounding (9.5 rpg), dazu gibt er mit seinem robusten Spiel den Ton in der Verteidigung der Thunder an, die zu den besten der Liga gehört. Der Deutsche Dennis Schröder (15,3 Punkte, 3,5 Rebounds, 4,1 Assists) spielt von der Bank kommend eine ganz wichtige Rolle als Backup bei seinem neuen Klub.

Die bisherigen Spiele:
Eine Statistik, die etwas überrascht: Minnesota gewann alle drei bisherigen Aufeinandertreffen in dieser Saison und führt die Serie 3:0 an. Auch in der vergangenen Spielzeit hatten die T’Wolves das Duell im Griff mit 3:1-Siegen gegen OKC.

Schlüssel zum Spiel:
Die Timberwolves wollen zum ersten Mal die Oklahoma City Thunder mit 4:0-Siegen in dieser Saison schlagen – es wäre der erste Sweep des Teams gegen die Thunder. Andrew Wiggins spielt gegen OKC immer groß auf, erzielt 29,3 Punkte pro Spiel im Schnitt. Auch Karl-Anthony Towns hatte drei starke Auftritte gegen Oklahoma und traf jeweils mehr als 50 Prozent seiner Versuche aus dem Feld und von der Dreierlinie. Minnesota legt jetzt viel Wert auf die jüngeren Spieler im Kader, die, nachdem die alteingesessenen Spieler lange übernommen hatten, nun die Zukunft sein sollen und beweisen wollen, dass sie das Zeug für die NBA haben. Für OKC geht es noch um den siebten Tabellenplatz in der Western Conference, mit dem sie dem amtierenden Champion Golden State Warriors aus dem Weg gehen würden.

Schon gewusst...?
1. Dennis Schröder (OKC) und Jeff Teague (Timberwolves) waren drei Jahre lang zusammen bei den Atlanta Hawks (2013-2016). Dort war Schröder der Backup-Guard von Teague, später dann sein Nachfolger.
2. Oklahomas Hamidou Diallo, Nerlens Noel und Patrick Patterson besuchten alle die Universität von Kentucky, ebenso wie auch Karl-Anthony Towns von den T’Wolves.
3. Taj Gibson aus Minnesota trug während der Spielzeit 2016/17 für 23 Spiele das Thunder-Trikot.
4. Gibson, Derrick Rose und Luol Deng spielten mehr als fünf Jahre gemeinsam für die Chicago Bulls.
5. Abdel Nader aus Oklahoma City ist der einzige NBA-Spieler, der in Ägypten geboren ist.


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Über die NBA
Die NBA ist ein globaler Sport- und Medienkonzern, der aus vier professionellen Sportligen besteht: Die National Basketball Association (NBA), die Women‘s National Basketball Association (WNBA), die NBA G League und die NBA 2K League. Die NBA hat durch Basketballspiele und Sportprogramme eine starke internationale Präsenz in 215 Ländern und Regionen sowie in 50 Sprachen erlangt und vertreibt NBA-Merchandise über mehr als 100.000 Stores in 100 Ländern auf sechs Kontinenten. Zu Beginn der Saison 2018/2019 gehörten 108 internationale Spieler aus einer Rekordzahl von 42 Ländern und Regionen zu den Teams der NBA. NBA TV, NBA.com, die NBA App und der NBA LEAGUE PASS werden von NBA Digital verwaltet. Die NBA hat eine der größten Social Media Communities der Welt mit mehr als 1,5 Mrd. Likes und Followern weltweit auf sämtlichen Liga-, Team- und Spielerkanälen geschaffen. Über „NBA Cares“ befasst sich die Liga mit wichtigen sozialen Themen durch die Zusammenarbeit mit international anerkannten Jugendhilfeorganisationen, die sich für Bildung, die Entwicklung von Jugendlichen und Familien sowie Gesundheit einsetzen.



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Datum: 05.04.2019 - 17:04 Uhr
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