Kriminalstatistik für das Jahr 2018 vorgestellt - Weniger Wohnungseinbrüche aber sinkendes Sicherheitsgefühl (AUDIO)
(ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Innenminister Horst Seehofer hat (vor ein paar Tagen) die
Kriminalstatistik für das Jahr 2018 vorgestellt. Auf den ersten Blick
sehr erfreulich: Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist zurückgegangen
auf rund 97.000 Fälle und damit seit Jahren das erste Mal wieder
unter die Marke von 100.000 Einbrüchen gefallen. Allerdings konnten
rund 82 Prozent der Einbrüche nicht aufgeklärt werden und man sollte
auch nicht die etwa 85.000 erfassten Fälle von schwerem Diebstahl aus
Boden-, Kellerräumen und Waschküchen vergessen. Es gibt also noch
einiges zu tun bei der Abwehr der Einbrecher. Was man tun kann und
wie Einbrecher vorgehen, weiß Jessica Martin!
Sprecherin: Auch im Jahr 2019 hat sich am Vorgehen der Einbrecher
nichts geändert. Mit einfachen Werkzeugen wie Schraubenziehern und
Brecheisen hebeln sie Fenster oder Türen auf und das vor allem
tagsüber, so Sicherheitsexperte Florian Lauw von ABUS.
O-Ton 1 (Florian Lauw, 8 Sek.): "Einfach aus dem Grund, dass
Einbrecher natürlich nicht entdeckt werden wollen. Und tagsüber ist
die Wahrscheinlichkeit entdeckt zu werden unter der Woche am
geringsten, weil die Leute natürlich bei der Arbeit sind."
Sprecherin: Schützen kann man sein Zuhause laut Polizei mit
Mechanik, die verhindert, dass Fenster und Türen aufgehebelt werden
können.
O-Ton 2 (Florian Lauw, 11 Sek.): "Es gibt auch mittlerweile
mechatronische Einbruchschutzsysteme, wie zum Beispiel die Secvest
Funkalarmanlage. Dort habe ich beides zusammen in einem System,
sprich mechanischen Schutz und elektronische Alarmierung, die Hilfe
holt."
Sprecherin: Und durch staatliche Förderprogramme sind diese
Systeme mittlerweile absolut erschwinglich.
O-Ton 3 (Florian Lauw, 20 Sek.): "Da kann man sich an die
KfW-Förderbank wenden. Und hier kann ich bis zu zehn Prozent der
Kosten meines Systems wieder zurückbekommen. Andererseits bieten wir
zum Beispiel als Hersteller mittlerweile ein Finanzierungsprogramm
an, wo ich nicht mehr alles auf einmal bezahlen muss, sondern ich
kann monatlich eine gewisse Summe bezahlen und habe dafür den Schutz
meiner Privatsphäre."
Sprecherin: Geht es um die Installation eines solchen Systems,
sollte man sich besser an einen Fachmann wenden.
O-Ton 4 (Florian Lauw, 14 Sek.): "Denn der Profi installiert nicht
nur, sondern der geht vorher zu Ihnen nach Hause, macht einen
sogenannten Sicherheitscheck und auf der Basis würde er Ihnen dann
eine konkrete Empfehlung geben, was am besten bei Ihnen zu
installieren wäre. Wenn Sie nochmal nachschauen wollen, Sie finden
alles unter abus.com."
Abmoderationsvorschlag:
Im Jahr 2018 gab es, in Anführungsstrichen, nur noch rund 97.000
Wohnungseinbrüche - so die aktuelle Kriminalstatistik. Allerdings
wurden nur wenige Einbrüche aufgeklärt und eine zeitgleich
veröffentliche Umfrage zur Kriminalitätswahrnehmung zeigt, dass wir
Deutschen uns nicht sicher fühlen. Mehr Infos unter www.abus.com.
Pressekontakt:
ABUS Security Center GmbH
presse(at)abus-sc.com
Tel.:08207-95990-277
Original-Content von: ABUS Security Center GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 04.04.2019 - 10:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1711460
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Affing
Telefon:
Kategorie:
Vermischtes
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 60 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Kriminalstatistik für das Jahr 2018 vorgestellt - Weniger Wohnungseinbrüche aber sinkendes Sicherheitsgefühl (AUDIO)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ABUS Security Center GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).