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Der neue Kuga: Der erste Ford mit Mild-, Voll- und Plug-In-Hybrid-Antrieb (FOTO)

ID: 1710789


(ots) -
- Umfassendes Angebot an fortschrittlichen Assistenz-Systemen und
Hybrid-Antrieben, die den Verbrauch und die CO2-Emissionen
deutlich senken
- Neuer Kuga überzeugt mit ausgewogenen Proportionen und
großzügigem Platzangebot
- Der Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford auf Basis der neuen
C2-Architektur: zehn Prozent höhere Verwindungssteifigkeit, bis
zu 90 Kilogramm Gewichtsreduzierung
- Moderne Konnektivitätslösungen inklusive FordPass Connect-Modem,
12,3 Zoll großem Instrumenten-Display, induktivem Laden
- Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit
Verkehrsschild-Erkennung und Fahrspur-Pilot; Stau-Assistent mit
Stop & Go-Funktion
- Die dritte Kuga-Generation rollt in den eigenständigen
Ausstattungsvarianten ST-Line, Titanium und Vignale zum stetig
wachsenden Kreis der SUV-Kunden in Europa

Ford präsentiert heute in Amsterdam eine Weltpremiere: die dritte
Generation Kuga-Generation. Das SUV, ein europäischer
Verkaufsschlager von Ford, wird mit gleich drei verschiedenen
Hybrid-Antriebs-Alternativen auf den Markt kommen: als Kuga
Plug-In-Hybrid, als Kuga EcoBlue Hybrid (mild-Hybrid) und als Kuga
Hybrid (Voll-Hybrid). Sie stehen für eine beispielhafte
Verbrauchseffizienz mit geringe Abgasemissionen. Außerdem sind für
den neuen Kuga ein EcoBlue-Diesel mit 1,5 und mit 2,0 Liter Hubraum
sowie ein 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner verfügbar. Der SUV-Bestseller
wird in Deutschland in den Ausstattungsversionen ST-Line, Titanium
und Vignale zu den Kunden rollen. Die Markteinführung der neuen Ford
Kuga-Generation ist für das Frühjahr 2020 geplant. Ford geht davon
aus, dass 40 Prozent der europäischen Kuga-Verkäufe im Jahre 2020 auf
die elektrifizierten Versionen entfallen werden.

Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa: "Wie sehr Ford den




Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, zeigt der
komplett neue Kuga. Da wir ihn in enger Zusammenarbeit mit unseren
Kunden entwickelt haben, überzeugt er mit einem schönen Design, einem
vielseitigen Motoren-Angebot, hohem Komfort und fortschrittlichen
Technologien."

Seit dem Kuga-Marktdebüt 2008 wurden über eine Million Stück in
Europa verkauft

Der Kuga feierte 2008 sein Marktdebüt. Seitdem hat Ford in Europa
bereits über eine Million Stück abgesetzt. Inzwischen zählt der Kuga
zusammen mit dem Ford Fiesta und dem Ford Focus zu den drei
bestverkauften Baureihen der Marke auf dem hiesigen Kontinent. 2018
lieferte Ford in Europa 153.800 Kuga aus und konnte in diesem
Zeitraum seinen SUV-Absatz gegenüber 2017 um mehr als 19 Prozent
steigern.

Neuer Kuga basiert auf der C2-Fahrzeugarchitektur

Der neue Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford, das auf der für
den weltweiten Einsatz konzipierten C2-Fahrzeugarchitektur basiert -
auf der auch die aktuelle Ford Focus-Generation aufbaut. Sie
ermöglicht eine Gewichtseinsparung von bis zu 90 Kilogramm gegenüber
den Vorgängermodellen mit vergleichbaren Antriebssträngen - Vorteile,
die auch das Verbrauchs- und Abgasverhalten positiv beeinflussen.
Dabei zeichnet sich die neue C2-Plattform durch eine rund zehn
Prozent verwindungssteifere Fahrzeugstruktur aus. Dies wirkt sich
positiv auf die Crash-Sicherheit und die Fahrdynamik aus.

Das Design des neuen Ford Kuga setzt vor allem auf ausbalancierte
Proportionen. Die aerodynamische Silhouette profitiert von einem um
20 Millimeter längeren Radstand, der dem SUV einen selbstbewussten
Auftritt verleiht, sowie von der tiefer gestreckten Motorhaube, der
flacher geneigten Windschutzscheibe und der niedrigeren Dachlinie.
Das Ergebnis ist ein nochmals kraftvolleres, aber auch
leichtfüßigeres Erscheinungsbild.

Drei Ausstattungsversionen

Mit "ST-Line", "Titanium" und "Vignale" steht für die Kunden ein
maßgeschneidertes Spektrum an Ausstattungsmöglichkeiten zur Wahl. Mit
ihren eigenständigen Lieferumfängen spiegeln alle drei
Ausstattungsversionen die Lebenseinstellung ihrer Fahrer wider:

- Mit besonders kraftvollen Design-Elementen und inspiriert von
den Ford Performance-Modellen geht der Kuga ST-Line an den
Start. Dabei werden der vordere Unterfahrschutz, der
Kühlergrill, der hintere Diffusor sowie die Dachreling in
Schwarz ausgeführt, während die Stoßfänger sowie die
Seitenverkleidungen in Wagenfarbe lackiert sind. Ein
Doppelrohr-Sport-Auspuff unterstreicht den dynamischen Charakter
der ST-Line-Ausstattung ebenso wie der großzügig dimensionierte
Dachspoiler. 18-Zoll-Leichtmetallräder gehören zum serienmäßigen
Lieferumfang, 19- und 20-Zoll-Räder bietet Ford optional an. Im
Innenraum sorgen der dunkel getönte Dachhimmel, exklusive
ST-Line-Sitze mit roten Nähten, Aluminium-Pedalen und ein
Sportlenkrad - das am unteren Rand abgeflacht ist - sowie
spezielle Einstiegs-Zierleisten und Fußmatten für ein
sportliches Ambiente.

- Mit seinem modernen, eleganten Look rückt der Kuga Titanium die
technologische Kompetenz und die hohe Qualität des neuen Modells
in den Vordergrund. Dies zeigt sich besonders markant in dem
vorderen Unterfahrschutz und dem Diffusor-Element im
Heckbereich, dem LED-Tagfahrlicht sowie eleganten
Chrom-Dekor-Elementen. Serienmäßig rollt der Kuga Titanium auf
17 Zoll großen Leichtmetallrädern, optional stehen weitere
Größen und Designs bis hin zur 19-Zoll-Felge zur Wahl.

- Der Kuga Vignale steht für Luxus und Exklusivität - angefangen
bei satinierten Aluminium-Oberflächen für die Dachreling und die
Einsätze in den Stoßfängern über einen Doppelrohr-Auspuff und
das eigenständige Design der vorderen und hinteren Stoßfänger
bis hin zum typischen Vignale-Kühlergrill, der unter anderem vom
Ford Focus Vignale bekannt ist. Ab Werk rollt der Kuga Vignale
auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern, auf Wunsch sind auch 19- und
20-Zöller erhältlich. Im Interieur drücken Windsor-Lederbezüge
mit charakteristischem Vignale-Muster, das beheizbare
Lederlenkrad und Premium-Velourteppiche der
Top-Ausstattungslinie ihren gediegenen Stempel auf.

"Unsere Kuga-Kunden haben klargestellt, dass sie sich ein noch
emotionaleres Design wünschen. Darum tritt die neue Generation nun
sichtbar schlanker, flacher und breiter an. Ihn nur anzuschauen weckt
schon positive Gefühle", sagt Amko Leenarts, Direktor Design von Ford
Europa. "Auch das Interieur haben wir komplett neugestaltet. Es
vereint besonders hochwertige Materialien mit einer präzisen
Verarbeitung."

Der neue Kuga steht in 12 Karosserie-Farben zur Wahl, darunter
auch in den neuen Metallic-Tönen Solar-Silber und Sedona-Orange. Neu
im Programm ist auch Panther-Blau, das exklusiv dem Kuga Vignale
vorbehalten ist. Hinzu kommen die Drei-Schicht-Lackierungen Lucid-Rot
und Star-Weiß.

Drei verschiedenen Hybrid-Optionen

Ford Europa hat bereits Anfang dieses Jahres angekündigt, dass -
beginnend mit dem Ford Focus - jede Pkw- und Nutzfahrzeug-Modellreihe
künftig um mindestens eine elektrifizierte Variante erweitert wird
beziehungsweise dass auch ganz neue Baureihen mit elektrifizierten
Antrieben auf den Markt kommen werden. Diese Fahrzeuge werden mit
Mild-, Voll- oder Plug-In-Hybrid-Antrieb oder mit einem rein
batterie-elektrischen Antrieb angeboten werden.

Der neue Kuga ist die erste Ford-Baureihe, die gleich in drei
verschiedenen Hybrid-Optionen lieferbar ist: als
Plug-In-Hybrid-Version, als Mild-Hybrid-Modell und als
Voll-Hybrid-Alternative.

Der Kuga Plug-In-Hybrid

Den Anfang macht bereits zur Markteinführung der Kuga mit
Plug-In-Hybrid-Technologie. Sie verbindet die hohe Energie-Effizienz
und die Laufkultur eines Elektro-Antriebs mit dem Reichweitenvorteil
und der Flexibilität eines konventionellen Verbrennungsmotors.

Das Plug-In-Hybrid-System umfasst einen 2,5 Liter großen
Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, sowie
einen elektrischen Generatormotor und eine Lithium-Ionen-Batterie mit
14,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Gemeinsam entwickeln sie
eine Systemleistung von 166 kW (225 PS)*. Rein elektrisch kann der
Kuga Plug-In-Hybrid rund 50 Kilometer zurücklegen. Ford rechnet mit
einem Kraftstoffverbrauch von 1,2 Liter/100 km und CO2-Emissionen von
29 Gramm pro Kilometer.

Das Laden der Batterie kann auf zweierlei Art geschehen: per
Stromkabel über den Anschluss im vorderen Stoßfänger oder während der
Fahrt durch das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls
als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge. An der
230-Volt-Steckdose benötigt der Kuga Plug-In-Hybrid rund vier
Stunden, bis die Batterie komplett aufgeladen ist.

Während der Fahrt stehen für das Elektro-System vier verschiedene
Programme bereit: EV Auto (matic), EV Now, EV Later und EV Charge.
Ist die Batterieladung so gut wie aufgebraucht, wechselt der Kuga
automatisch in den EV Auto-Modus. Dann übernimmt wieder der
Benzinmotor, der - je nach Ladezustand durch das Rekuperieren - vom
E-Antrieb zugunsten einer höheren Verbrauchseffizienz unterstützt
wird.

Der Kuga EcoBlue Mild-Hybrid

Die Mild-Hybrid-Version des neuen Kuga nutzt das Zusammenspiel
eines 110 kW (150 PS)* starken EcoBlue-Hybrid-Turbodiesels (2,0 Liter
Hubraum) mit einem integrierten, von einem Zahnriemen angetriebenen
Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG).
Anstelle der herkömmlichen Lichtmaschine ermöglicht der BISG das
Rekuperieren und Speichern kinetischer Energie in einem luftgekühlten
48 Volt-Lithium-Ionen-Batteriepack, sobald das Fahrzeug langsamer
wird - also beim Ausrollen oder in der Bremsphase. Der BISG
unterstützt den 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel bei geringeren Drehzahlen
als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

Das 48-Volt-System erweitert zudem die Einsatzmöglichkeiten des
serienmäßigen automatischen Start-Stopp-Systems, was ebenfalls den
Verbrauch und damit die Abgasemissionen senkt, die - so erste
Berechnungen - bei 5,0 Liter/100 km und bei 132 g/km CO2 liegen
werden.

Der Kuga Voll-Hybrid

Der Ford Kuga Voll-Hybrid wird Ende 2020 das Angebot an
elektrifizierten Antrieben für diese Baureihe abrunden. Wie beim Kuga
mit Plug-In-Hybrid-Antrieb kommt auch hier der 2,5 Liter große
Benziner (Atkinson)* mit vier Zylindern inklusive elektrischem
Motorgenerator und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die
Kraftübertragung ist - ebenso wie bei der Modellvariante mit
Plug-In-Hybrid-Antrieb - das von Ford entwickelte, stufenlose
automatische Getriebe verantwortlich. Der Kuga Voll-Hybrid kommt
wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb auf den
Markt. Ford rechnet mit einem Verbrauch von 5,6 Liter/100 km sowie
mit CO2-Emissionen in Höhe von 130 g/km.

Moderne Ford EcoBoost-Turbobenziner und Ford EcoBlue-Turbodiesel
Außer den drei Hybrid-Versionen wird der neuen Kuga auch mit Ford
EcoBoost-Benzinern und mit Ford EcoBlue-Turbodieselmotoren lieferbar
sein. Sie erfüllen durchgängig die Abgasnorm Euro 6d-TEMP und sind ab
Werk an ein automatisches Start-Stopp-System gekoppelt. Außer dem
sportlichen 6-Gang-Schaltgetriebe steht auch eine 8-Gang-Automatik
zur Wahl, die das Fahren nochmals entspannter gestaltet.

Die Ford EcoBlue-Diesel treten mit vier Zylindern, 1,5 oder 2,0
Liter Hubraum und einer Leistung von 88 kW (120 PS)* oder 140 kW (190
PS)* an. Zu ihren grundlegenden Gemeinsamkeiten gehören das
integrierte Ansaugsystem, der Turbolader mit reduzierter
Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem, das schneller
anspricht, einen ruhigen Motorlauf sowie einen präzisen
Verbrennungsprozess in den Zylindern ermöglicht.

- Die 1,5 Liter-88 kW/120-PS-Version verbindet eine
Niedrigdruck-Abgasrückführung mit einem Wasser-Luft-Ladekühler,
der die Verbrennungstemperaturen senkt und auf diese Weise für
geringe Abgasemissionen sorgt. Ford erwartet, dass der Kuga mit
diesem Motor im Normdurchschnitt 4,8 Liter Diesel auf 100
Kilometer verbrauchen und 127 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren
wird.

- Mit 140 kW/190 PS ist die Zwei-Liter-Variante deutlich stärker.
Sie profitiert von gespiegelten Einlasskanälen, die den
Gasdurchsatz im Zylinder beschleunigen. Die minimierten
Durchmesser der Kurbelwellenlager sorgen in Verbindung mit der
um zehn Millimeter versetzten Kurbelwelle dafür, dass die Kolben
seitlich weniger belastet werden - dies mindert Reibungsverluste
an den Zylinderwänden. Zugleich wurden die Stahlkolben noch
präziser dimensioniert, damit sie sich im heißen Zustand weniger
ausdehnen. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die
Ölpumpe läuft in einem Ölbad - auch dies verbessert den
Wirkungsgrad.

Diese Turbodiesel-Top-Version bietet Ford serienmäßig in
Verbindung mit dem intelligenten Allradantrieb an. Ford geht von
einem Kraftstoffverbrauch von 5,7 Liter/100 km und CO2-Emissionen von
150 g/km aus.

Der EcoBoost-Turbobenziner mit 1,5 Liter Hubraum leistet wahlweise
88 kW (120 PS)* oder 110 kW (150 PS)*. Auch dieser Dreizylinder
zeichnet sich durch eine intelligente Zylinder-Steuerung aus, die
Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für
Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Ihre Besonderheit: Im
Teillastbetrieb, wenn das volle Drehmoment etwa beim Cruisen im
konstanten Tempo nicht abgerufen wird, legt die Elektronik einen
Zylinder still. Dies spart Kraftstoff und schont die Umwelt. Steigt
der Bedarf an Motorleistung, nimmt der dritte Brennraum innerhalb von
nur 14 Millisekunden die Arbeit wieder auf - dies entspricht der
20-fachen Geschwindigkeit eines Lidschlags. Für die Insassen
vollziehen sich diese Prozesse praktisch unmerklich.

Zu den Schlüssel-Elementen der modernen Ford EcoBoost-Technologie
zählen Turboaufladung, Hochdruck-Benzindirekteinspritzung sowie
vollvariabel gesteuerte Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent
Variable Cam Timing). Ein serienmäßiger Otto-Partikelfilter säubert
die Abgase. Weitere Merkmale dieses 1,5-Liter-Dreizylinders:

- eine neue Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung, die
eine hohe Leistungsausbeute mit schnellem Ansprechen und
verbesserter Kraftstoff-Effizienz speziell bei Teillast vereint;
- eine reibungsoptimierte Zylinder-Architektur, die bereits bei
geringen Drehzahlen mit großer Durchzugskraft aufwartet;
- ein integrierter Krümmer, der die Warmlaufphase des Motors
verkürzt und damit die Abgasemissionen senkt. Zugleich
beschleunigt er das Ansprechverhalten des Turboladers, da der
Weg der Abgase zwischen Zylinder und Turbine kürzer ausfällt;
- eine Voll-Aluminium-Konstruktion, die das Gewicht des Motors
reduziert.

"Eine einzige Technologie, die allen Ansprüchen gerecht wird: Das
gibt es bei der Elektrifizierung der Mobilität nicht, denn dafür sind
die Anforderungen zu unterschiedlich. Ford hat daher eine nuancierte
Antriebsstrang-Strategie entwickelt, mit der unsere Kunden die
richtige Lösung für ihre Anforderungen finden", betont Jörg Beyer,
Executive Director, Produktenwicklung, Ford Europa. "Wir leisten
damit eine wichtige Hilfestellung, um den Einstieg in die
Elektromobilität für SUV-Fahrer einfach und attraktiv zu gestalten.
Der Kuga ist die erste Baureihe von Ford, die mit der vollen Palette
hochmoderner Hybrid-Antriebe aufwarten kann."

Das 8-Gang-Automatikgetriebe

Das besonders schnell schaltende 8-Gang-Automatikgetriebe steht im
neuen Kuga in Verbindung mit den beiden Ford
EcoBlue-Dieselmotorisierungen (88 kW/120 PS und 140 kW/190 PS) zur
Wahl. Das Wandlergetriebe zeichnet sich durch eine adaptive
Schaltstrategie aus, passt sich also dem individuellen Fahrstil an
und sorgt für optimale Gangwechsel. Dabei erkennt das System zum
Beispiel Steigungen, Gefälle, anspruchsvolle Kurvenstrecken oder
einen sportlichen Fahrstil. Zugleich bezieht die adaptive
Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein, um den stets
optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu
errechnen - ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrstil.

Der selektive Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme

Erstmals an Bord des Ford Kuga ist der selektive
Fahrmodus-Schalter. Mit ihm kann der Fahrer unter anderem das
Ansprechverhalten des Gaspedals, der Servolenkung und der
Traktionskontrolle sowie - bei den Modellen mit Automatikgetriebe -
die Schaltstrategie den eigenen Wünschen und der Fahrsituation
anpassen. Zur Wahl stehen neben den Einstellungen "Normal", "Sport"
und "Eco" auch der Modus "Rutschig" (zum Beispiel für schnee- und
eisbedeckte Straßen) sowie "Tiefschnee/Sand" (für weiche, nachgiebige
Oberflächen).

Je nach Motor- und Antriebsvariante darf der neue Ford Kuga
Anhänger mit bis zu 2.250 Kilogramm Gesamtgewicht an den auf Wunsch
lieferbaren Haken nehmen. Um sein Talent als Zugfahrzeug
auszuspielen, sind zwei verschiedene Anhängevorrichtungen verfügbar:
Die eine lässt sich mit wenigen Handgriffen abnehmen, der
Kupplungskopf kann problemlos im Kofferraum verstaut werden. Die
andere Lösung ist noch komfortabler, da elektrisch angetrieben - per
Knopfdruck schwenkt der Zughaken aus, und auf Wunsch wieder ein,
sobald er nicht mehr benötigt wird.

44 Millimeter breiter, 89 Millimeter länger und 20 Millimeter
flacher als der Vorgänger

Großzügige Platzverhältnisse und hoher Komfort zählen zu den
grundlegenden Eigenschaften des neuen Kuga. Die neue Generation ist
44 Millimeter breiter und 89 Millimeter länger als der Vorgänger. Der
Radstand wuchs um 20 Millimeter auf 2.710 Millimeter. Dies wirkt sich
auch auf das Interieur positiv aus: Die Schulterfreiheit gewann vorne
43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57
Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von 20
Millimeter mehr Schulterfreiheit und 36 Millimeter mehr im
Beckenbereich. Und obwohl die Gesamthöhe des neuen Kuga 20 Millimeter
flacher ausfällt als zuvor, dürfen sich die vorne Mitfahrenden um 13
Millimeter mehr Kopffreiheit freuen, die hinten Sitzenden sogar um 35
Millimeter.

Erstmals und optional kommen die Kuga-Passagiere zudem in den
Genuss von beheizbaren äußeren Rücksitzen. Die gesamte zweite Reihe
kann, je nach Bedarf, vor- und zurückgeschoben werden. So ergibt sich
wahlweise eine Kniefreiheit, die mit 124 Millimeter den Spitzenwert
in diesem Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraumvolumen
von 67 Liter. Per Auslösemechanismus lassen sich die hinteren Sitze
zudem zu einem ebenen Ladeboden umklappen.

Konnektivität: der neue Kuga setzt Maßstäbe in seiner Klasse

Ebenso geräumig wie bestens vernetzt: Auch in puncto Konnektivität
setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das moderne
FordPass Connect-Modem nun Einzug in diese Baureihe hält. Das Modem
verwandelt das Fahrzeug in einen mobilen WLAN-Hotspot für bis zu zehn
Endgeräte gleichzeitig. Mit Echtzeit-Verkehrsdaten ("Live Traffic")
erleichtert es die Routenplanung, während sich die Passagiere an Bord
die Zeit mit Streaming-Inhalten verkürzen können. Über die FordPass
App gewährt das FordPass Connect-Modem zugleich den Zugang zu
folgenden Services:

- Fahrzeugortung - sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos
beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder
in fremden Innenstädten;
- Abfrage des aktuellen Status in puncto Tankfüllung, Alarmanlage,
Ölstand und vieles mehr;
- Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne;
- eCall-Notruf-Funktion, die nach
einem schweren Unfall automatisch Rettungskräfte alarmiert und
über den eigenen Standort informiert. Über den SOS-Knopf vor dem
Innenspiegel kann ein Notruf auch manuell ausgelöst werden, zum
Beispiel wenn man als erster an einen Unfallort kommt.

Dank der induktiven Ladestation gehört Kabelsalat an Bord des
neuen Ford Kuga zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet
nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen
entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System
automatisch erkennt. Die Geräte können dabei über die
Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems
Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und
Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen.
Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto2). Der
acht Zoll große Touchscreen-Farbmonitor reagiert auf Wisch- und
Ziehbewegungen.

Das 12,3 Zoll große "True Color"-Display

Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare
Bilder und Icons zeichnen das optionale 12,3 Zoll große "True
Color"-Display aus. Es lässt sich einfach ablesen, deckt das
komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Erstmals in
der Automobilindustrie setzt es auf die sogenannte
"Freiform"-Technologie, die das typische Rechteckformat verlässt und
eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design
ermöglicht.

Die Musikdateien, die der Kuga-Insasse über FordPass Connect
streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das optionale
B&O Soundsystem in ein brillantes Klangvergnügen. Es besitzt eine
Ausgangsleistung von 575 Watt und wartet mit insgesamt zehn
Lautsprechern auf - darunter auch ein Subwoofer für satte Basse. Die
optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie
umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren
einen exzellenten Musikgenuss.

Sensorgesteuerte Heckklappe und Aktive Geräuschkompensation Die
sensorgesteuerte Heckklappe ermöglicht den Zugang zum Stauraum
mittels einer einfachen Fußbewegung unter der Heckschürze.

Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive
Geräuschkompensation ANC (Active Noise Cancellation), die zur
Serienausstattung beim Kuga Vignale in Verbindung mit der
Mild-Hybrid- und der Plug-In-Hybrid-Version sowie mit dem
2,0-Liter-Ford EcoBlue-Diesel gehört. Über drei strategisch im
Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen
wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert
diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Das
Ergebnis verblüfft: der Geräuschpegel während der Fahrt sinkt
signifikant.

Moderne Fahrer-Assistenzsystemen

Mit einem Bündel an optional verfügbaren Fahrer-Assistenzsystemen
steht der neue Kuga dem Fahrer unterstützend zur Seite. Unter dem
Oberbegriff "Ford Co-Pilot360" verbessern sie den Komfort, reduzieren
die Stressbelastung auch im dichten Straßenverkehr oder bei
Parksituationen und sorgen für mehr Sicherheit. Einige Beispiele:

- Der Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System)
mit Cross-Traffic-Alert warnt den Fahrer beim rückwärts
Herausfahren aus Parklücken vor herannahenden Fahrzeugen. Sollte
der Fahrer nicht oder nur unzureichend reagieren, kann das
System jetzt auch das Bremssystem aktivieren, um eine Kollision
zu verhindern oder ihre Auswirkungen gering zu halten.

- Die Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage iACC mit
Verkehrsschild-Erkennung und Fahrspur-Pilot hält eine
vorgewählte Reisegeschwindigkeit und den zuvor vom Fahrer
gewählten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen ein,
berücksichtigt dabei aber auch lokale Tempolimits. Sie greift
hierfür auf Informationen des Verkehrsschild-Erkennungssystems -
das auch Anzeigen von Schilderbrücken verarbeiten kann - sowie
des Onboard-Navigationssystems zurück. Der Fahrspur-Pilot hält
das Fahrzeug in der Mitte der eigenen Spur. Dies funktioniert je
nach Motorisierung bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 200
km/h. Sollten Lenkeinflüsse des Fahrers über einen bestimmten
Zeitraum ausbleiben, macht das System über Licht- und Tonsignale
hierauf aufmerksam.

- Für zusätzlichen Komfort sorgt der Stau-Assistent mit Stop &
Go-Funktion in Verbindung mit dem Automatik-Getriebe. Reduziert
das vorausfahrende Auto seine Geschwindigkeit bis zum Stillstand
- etwa im Stau -, bremst das eigene Fahrzeug selbstständig ab
(dafür werden bis zu 50 Prozent des maximalen Bremsdrucks
eingesetzt) und fährt bei einem kurzen Halt automatisch wieder
an, sobald sich der Vorausfahrende in Bewegung setzt. Bei
längerem Stillstand initiiert der Fahrer das Wiederanfahren durch
einen sanften Druck auf das Gaspedal oder durch einen
Lenkradschalter.

- Die intelligenten LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht und
kamerabasiertem Kurvenlicht erkennen anhand von
Straßenschildern, dass sich das Fahrzeug bei Dunkelheit einer
Kreuzung oder einem Kreisverkehr nähert und passen den
Lichtkegel vor dem Auto an - so werden Hindernisse rechtzeitig
ausgeleuchtet. Davon profitieren insbesondere Fußgänger und
Fahrradfahrer, die in dunklen Kurven oftmals schwer zu sehen
sind. Über die Informationen der Frontkamera erkennt das System
Straßenmarkierungen bis zu 65 Meter voraus und muss für eine
entsprechende Reaktion nicht erst die Lenkbewegung des
Fahrers abwarten.

Das blendfreie Fernlicht nutzt die Vorteile der modernen
Voll-LED-Lichttechnologie und befreit den Fahrer von der Pflicht, bei
entgegenkommenden oder vorausfahrenden Fahrzeugen abzublenden, da
diese Autos automatisch aus dem Fernlichtkegel ausgespart bleiben.
Effekt: eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn, sanftere Übergänge
zwischen Fern- und Abblendlicht sowie eine geringere Gefahr, die
Sicht anderer Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen.

Das Head-up-Display projiziert wichtige Infos ins Sichtfeld des
Fahrers

Als erstes SUV-Modell von Ford in Europa kann der neue Kuga auf
Wunsch auch mit einem Head-up-Display (HuD) bestellt werden. Es
projiziert wichtige Informationen auf ein transparentes
Kunststoff-Rechteck direkt ins natürliche Sichtfeld des Fahrers, der
sie dort wahrnehmen kann, ohne den Blick vom Verkehrsgeschehen
abwenden zu müssen. Das System zählt in Europa zu den
leistungsfähigsten seiner Art. Weitere Besonderheit: Auch die Nutzer
von polarisierten Sehhilfen können das Head-up-Display dank
spezieller Filter problemlos lesen. Außer der Geschwindigkeit, die
das HuD permanent anzeigt, lässt sich das weitere Informationsangebot
individuell zusammenstellen. Zur Wahl stehen die Anzeigen des
Verkehrsschild-Erkennungssystems, der adaptiven
Geschwindigkeitsregelanlage, des Navigations- und
Entertainmentsystems, der Schaltempfehlungsanzeige und Warnhinweise.

Der aktive Park-Assistent "Plus"

Schwierigem Manövrieren im engen Stadtverkehr nimmt der Aktive
Park-Assistent "Plus" mit Ein- und Ausparkfunktion und
teil-automatisierter Fahrzeugführung den Schrecken: Das System
steuert den Kuga per Knopfdruck mit bis zu 4 km/h in Lücken, die
entlang oder im rechten Winkel zur Fahrtrichtung liegen und nur 92
Zentimeter länger sind als das Auto selbst - sogar auf Straßen mit
bis zu 12-prozentiger Steigung beziehungsweise Gefälle.
Voraussetzung: Das Auto ist mit der 8-Gang-Automatik ausgerüstet.
Dann wählt der Aktive Park-Assistent "Plus" den jeweils richtigen
Gang aus, übernimmt die Lenkung sowie die Steuerung des Gas- und
Bremspedals. Das Ausparken übernimmt der Auspark-Assistent auf
gleiche Weise.

Weitere Assistenz-Funktionen

Zu den weiteren Assistenz-Funktionen, mit denen der neue Ford Kuga
Unfallrisiken senkt, gehören unter anderem:

- der Ausweich-Assistent: In gewissen Verkehrssituationen und je
nach Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann nur noch ein
Ausweichmanöver einen eventuell schweren Unfall verhindern. Der
Ausweich-Assistent dient dabei als aktive Lenkunterstützung, um
den Ausweichvorgang in
einer solchen Stress-Situation sicher umzusetzen. Der Fahrer
gibt den Lenkimpuls für das Ausweichen nach links oder rechts.
Das System erkennt diesen Lenkimpuls und berechnet in
Sekundenbruchteilen die zusätzliche Lenkunterstützung für das
Ausweichmanöver. Ist der Pre-Collision-Assist bereits aktiviert
und ein Bremsvorgang eingeleitet, werden die Bremsen gelöst, um
die volle Lenkkraft zur Verfügung zu stellen. Der
Fahrspur-Assistent greift sanft korrigierend in die Lenkung ein,
wenn das Auto seine eigene Fahrbahnseite zu verlassen droht.

- die beiden Front- und Rückfahrkameras mit Weitwinkeloptik. Sie
bilden je einen ca. 180-Grad-Blick vor und hinter dem Fahrzeug
auf dem zentralen Monitor ab und erleichtern zum Beispiel das
Ausparken bei schwierigen Sichtbedingungen.

- die Falschfahrer-Warnfunktion. Sie erkennt über die Frontkamera
und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der
Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und
offensichtlich in falscher
Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt
das System optisch und akustisch vor der drohenden Gefahr.

"Wir glauben nicht an Technologie als Selbstzweck", betont Ford
Europa-Präsident Stuart Rowley. "Aber Features wie das FordPass
Connect-Modem - kombiniert mit unserem neuen Angebot an
Hybrid-Antriebssträngen - spiegeln die immer vielseitigeren
Möglichkeiten wider, mit denen sich der neue Ford Kuga nahtlos in das
Leben unserer Kunden integriert."

Link auf zusätzliches "Go Further"-Material

Der nachfolgende Link führt auf zusätzliches "Go Further"-Material
(Pressemitteilungen, Bilder, Videos):
http://gofurther.fordpresskits.com

* Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga: 5,7-1,2 l/100 km;
CO2-Emissionen: 150-29 g/km1).

1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen
Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils
geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem
weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte
Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP),
einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1.
September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ),
das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren
Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher
als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand
des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken
zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte
Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP
ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher
können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als
die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und
sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein
Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und
die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der
effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern
werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren
beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich
verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem ''Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen'' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen
und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere
Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

2) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
Warenzeichen von Google Inc.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und
Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter
http://www.media.ford.com.



Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1(at)ford.com

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Datum: 02.04.2019 - 16:50 Uhr
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