Matthias Kröner verlässt Fidor Bank
(ots) - Matthias Kröner, CEO und Mitgründer der Münchner
Fidor Bank, verlässt das seit 2016 zur zweitgrößten französischen
Bankengruppe BPCE gehörende Unternehmen in beiderseitigem
Einvernehmen. Hintergrund sind strategische Differenzen über die
zukünftige Ausrichtung. "Mein größter Dank gilt allen Mitarbeitern",
so Kröner, "die sich für die Fidor Vision immer mit ganzem Herzen und
aufopferungsvoll eingesetzt haben. Gemeinsam haben wir sicherlich ein
Stück Bankengeschichte geschrieben."
Vor zehn Jahren hatte Kröner die Fidor Bank gemeinsam mit Partnern
als Antwort auf die Finanzkrise gegründet. Er gilt als Miterfinder
der Fintech-Szene, des Community-Banking sowie des Open- and
Platform-Banking. Mit dem "O2-Banking" für den
Telekommunikationsanbieter Telefónica schuf Kröner das erste rein
mobile Bankingangebot eines Telekommunikationsanbieters.
Für ihre visionären Innovationen erhielt die Bank zahlreiche
internationale Awards, Kröner selbst wurde mehrfach als CEO des
Jahres ausgezeichnet. Besonders erfolgreich entwickelt sich derzeit
das B2B-Geschäft auf Basis der Fidor-Software fOS (Fidor Operating
System).
Über die Fidor Bank
Die Fidor Bank AG (www.fidor.de) ist eine innovative Direktbank
mit Sitz in München und den Tochterunternehmen Fidor Solutions AG
sowie Efficient Scale GmbH. Zu den Geschäftsfeldern gehört das
klassische Bankgeschäft mit Endkunden - derzeit etwa 380.000
Kontoinhaber - (B2C) und das schnell wachsende Geschäft mit
Unternehmenskunden (B2B), denen im Rahmen des
"Banking-as-a-Service"-Konzepts (BaaS) die Nutzung der Fidor
Plattform (Fidor Operating System - fOS), diverse Prozesse und eine
Banklizenz angeboten werden.
Im B2B-Geschäft entwickelt sich die Fidor Bank zu einem
umfassenden Anbieter von Banking as a Service und kann hier schon
bedeutende Erfolge vorweisen. Im Rahmen des BaaS-Angebots übernimmt
die Fidor Bank für ihre Geschäftskunden (Banken und Nicht-Banken) das
komplette Banking (Lizenz, Prozesse, Plattform) mit allen notwendigen
Tools - von der Buchhaltung über Compliance und
Regulierungs-Reporting bis hin zur Kreditierung und modernsten
Zahlungstransaktionen. Ausgenommen sind Wertpapiertransaktionen. Auch
außerhalb Europas bietet Fidor fOS als Software-as-a-Service an. Mit
der niederländischen Vermögensverwaltungsbank van Lanschot ging nun
schon der fünfte Großkunde - neben unter anderem der Abu Dhabi
Islamic Bank in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Natixis in
Algerien - auf einer fOS-Plattform live.
Das B2C-Geschäft zeichnet sich durch eine Reihe innovativer
Produkte und Services aus. In der Fidor Smart Community diskutieren
rund 950.000 Mitglieder über Finanzfragen, geben Spartipps oder
bewerten Produkte. Mit dem Fidor Smart Giro- oder Geschäftskonto
richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden und bietet
diesen eine Kombination aus klassischen Banking-Leistungen und der
ständig wachsenden Einbindung innovativer Finanz-Apps von Partnern.
Jüngstes Beispiel: Die erfolgreiche Einführung von Apple Pay.
Mit Efficient Scale wurde ein zukunftsweisendes
Marktplatzunternehmen gegründet. Zweck dieser Gesellschaft ist es,
die Cross-Selling-Aktivitäten nicht nur der Fidor Bank, sondern für
alle Partner zu skalieren, zu vereinfachen und zu vertiefen.
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Datum: 01.04.2019 - 14:00 Uhr
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