Mit ADAC e-Charge einfach und günstig laden / In Kooperation mit EnBW haben ADAC Mitglieder Zugang zum größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz (FOTO)
(ots) -
Der ADAC und die EnBW bringen Licht in den oft undurchsichtigen
Preisdschungel an Elektroladesäulen: Ab dem 1. April bietet der ADAC
in Kooperation mit dem Energieunternehmen EnBW seinen Mitgliedern die
Möglichkeit, mit ADAC e-Charge an mehr als 25.000 Ladepunkten im
größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu
einheitlichen Preisen zu laden. Dabei nutzt der ADAC das Ladenetz der
EnBW mobility+ App.
Abgerechnet wird ausschließlich nach der Menge des geladenen
Stroms: Die Kilowattstunde per Wechselstrom-Ladung (AC) kostet
einheitlich an jeder Ladesäule 0,29 Euro. Die Kilowattstunde per
Gleichstrom-Ladung (DC) kostet unterwegs nur 0,39 Euro - egal, ob an
einer EnBW-Ladesäule oder an einer Ladesäule eines anderen Anbieters
im gesamten e-Roamingnetz des Energieunternehmens. Damit sind die
Kosten nicht nur berechenbar, sondern auch günstig: Die meisten
öffentlichen Elektromobilitätsanbieter rechnen pro Stunde oder nach
Pauschalen ab und erheben zusätzliche Kosten wie Standgebühren.
Nach dem Download der EnBW mobility+ App und der Registrierung als
ADAC Mitglied können Fahrer von Elektroautos mit der App oder der
ADAC e-Charge Card bequem laden und bezahlen. Eine monatliche
Grundgebühr gibt es für ADAC Mitglieder nicht. Die nächstgelegene
Elektroladesäule lässt sich über die App ebenfalls schnell und
einfach finden.
"Der Preiswirrwarr an den Ladesäulen hält viele Menschen davon ab,
auf Elektromobilität umzusteigen. Mit ADAC e-Charge bieten wir
Autofahrern Transparenz und Sicherheit beim öffentlichen Laden, denn
sie zahlen im gesamten e-Roamingnetz einen einheitlichen Preis. Mit
EnBW haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der unseren
Mitgliedern attraktive Preise garantiert sowie eine mehr als
90-prozentige Abdeckung der Ladepunkte in Deutschland, Österreich und
der Schweiz bietet. Damit kommen wir unserem Ziel, Deutschland
e-mobil zu machen, einen Schritt näher", sagt Oliver Weissenberger,
Geschäftsführer des ADAC.
"Das ist der Kern unserer Zusammenarbeit, denn auch unser
wichtigstes Ziel ist es, den Zugang zur Elektromobilität für alle
einfach und alltagstauglich zu machen", ergänzt Marc Burgstahler,
verantwortlich für den Bereich Elektromobilität bei der EnBW. "Dabei
spielt für uns vor allem das Kundenfeedback eine wichtige Rolle, das
auch den Ausschlag gegeben hat, unsere Ladetarife als erste am Markt
radikal zu vereinfachen. Davon profitieren jetzt auch alle
interessierten ADAC Mitglieder. Gleichzeitig bauen wir das Ladenetz
weiter aus und treiben den Ausbau der Ladeinfrastruktur voran: So
werden wir beispielsweise bis Ende 2020 deutschlandweit 1.000
Schnellladestandorte betreiben."
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Datum: 29.03.2019 - 10:15 Uhr
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