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Elektromobilität im Motorsport - Die Zukunftsmobilisten: Nr. 26 Jutta Kleinschmidt (Paris-Dakar Gewinnerin)

ID: 1709444

Wie kamen die alternativen Antriebe in den Motorsport? / Autobauer in Formel E / Zukunft der großen Rallyes


(IINews) - Von Jürgen Vagt 22.03.19
Mit Jutta Kleinschmid konnte ich eine Paris -Dakar Gewinnerin für die Interviewreihe: Die Zukunftsmobilisten gewinnen. Jutta Kleinschmidt schildert am Anfang des Interviews die Geschichte der alternativen Antriebe im Motorsport. http://www.jutta-kleinschmidt.de/ Daher haben wir auch über Le Mans gesprochen, dort sind einige Expertentierfahrzeuge außer Konkurrenz in den 2000 er Jahren gefahren. Vor ein paar Jahren ist selbst ein Wasserstoffrennauto in Le Mans gefahren und man hat mit Downsizing im Rennwagenbau experimentiert. Auf der anderen Seite hat sich in den letzten Jahren die Formel E etabliert und diese elektrische Formel 1 hat jetzt im Jahr 2019 schon acht große Automobilhersteller, aber insgesamt hängt der Motorsport der Entwicklung im allgemeinen Automobilbau hinterher. Insbesondere bei den großen Rallyeraids könnte man Wasserstoff unter Extrembedingungen testen. Rallyeraids oder Cross-Country Events sind und waren die Motorsportdisziplin von Jutta Kleinschmidt und diesen langen Rally-Events fährt man 400 – 500 Kilometer am Stück und gegen die Zeit. Bei diesen Anforderungen kommt der batterie- elektrisch Antrieb an seine Grenzen und bei diesen langen Rallyes könnte der Wasserstoffantrieb seine Vorteile ausspielen, weil die Aufladung mit Wasserstoff nur wenige Minuten dauert und dann stehen die Rallyefahrern 500 – 700 Kilometer zur Verfügung. Im Gegensatz zu den Rallyes in der Rallye-WM, bei den nur Sprintdistanzen von 15 bis 20 Kilometern gefahren werden, kann man schlecht Stromleitungen in die Wüste oder in die Pampa verlegen. Mobile Ladestationen wären eine Möglichkeit, dann kämen Lkws mit riesigen Batterien zur Versorgung der Rallyefahrzeuge. Aber bei den Profilen der großen Rallye-Raids wie der Paris-Dakar könnte der Wasserstoffantrieb erprobt werden. Ich brachte noch das Interview mit Jochen Pallasch aus dieser Interviewreihe ins Gespräch, denn auch bei den Bundesministerien und in der Forschungsförderung werden Wasserstoffantriebe auf großen Transit-strecken diskutiert. Bei den klassischen Rallyes der Rallye-WM oder dem Rallyecross könnten aber problemlos batterie- elektrische Antriebe eingesetzt werden. Entscheidend ist aber, dass es Innovationsszenen im Motorsport gibt. Das Peakes Peak – Bergrennen ist ein gutes Beispiel für solche eine Entwicklung, erst vor ein paar Jahren begann ein paar Enthusiasten und heute nutzen Hersteller wie Volkswagen diese Plattform.





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Datum: 28.03.2019 - 20:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

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