Umfrage: Großes Vertrauen in die medizinische Forschung (FOTO)
(ots) -
- Die Mehrheit der Deutschen ist zuversichtlich, dass die Pharma-
Forschung neue Therapieansätze - auch gegen Krebs - finden wird
- Erfolgreiche Forschung & Entwicklung: Wachsende Anzahl von
innovativen Biopharmazeutika
- 91 Prozent fordern eine Verstärkung der Forschung - für seltene
und weit verbreitete Krankheiten
Drei Viertel (74 Prozent) der Deutschen haben großes Vertrauen in
die medizinische Forschung in Deutschland.(1) Sie sind
zuversichtlich, dass Wissenschaftler neue Therapien gegen schwere
Krankheiten finden werden. Die Pharmaindustrie sehen die Befragten
(77 Prozent) als äußerst kompetent in ihrem Fachbereich an.(1) 59
Prozent sind sogar überzeugt, dass Pharmaunternehmen einen Durchbruch
im Kampf gegen Krebs erzielen werden.(1) Das sind Ergebnisse der
repräsentativen Umfrage "Einstellungen zu Prävention und neuen
Therapieansätzen" unter 1.000 Deutschen im Auftrag des
Biotechnologie-Unternehmens Amgen.
Die Innovationskraft der medizinischen Forschung wird an der
wachsenden Anzahl von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln
deutlich. Im Jahr 2017 gab es erstmals mehr Zulassungen für
Biopharmazeutika als für andere, chemisch-synthetisch hergestellte,
Medikamente: 23 neue, biotechnologische Präparate kamen auf den
EU-Markt.(2) "Wir sind überzeugt, dass uns die Biotechnologie
wertvolle Möglichkeiten bietet, neue Therapieansätze gegen viele
schwere Krankheiten zu finden", sagt Dr. Roman Stampfli,
Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Wir erforschen die Ursachen von
Erkrankungen und suchen nach neuen Erkenntnissen. Mit diesem Wissen
entwickeln wir innovative Therapieansätze mit dem Ziel, die
Versorgung von Patienten mit ernsthaften Erkrankungen zu verbessern."
Einen großen Forschungsbedarf sieht die Mehrheit der Deutschen im
Kampf gegen Zivilisationskrankheiten. Sie fordert einen Ausbau der
Forschungsaktivitäten bei Krebs (92 Prozent),
Herz-Kreislauf-Erkrankungen (84 Prozent) und Osteoporose (80
Prozent).(1) Zugleich machen 91 Prozent der Befragten keinen
Unterschied zwischen seltenen und weit verbreiteten Krankheiten.(1)
Für sie ist die Erforschung neuer Therapien für seltene Krankheiten
genauso wichtig wie für Krankheiten, die einen größeren Teil der
Bevölkerung betreffen. Dass Forschung teuer ist, wissen die
Befragten. Bei der Frage nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis sind 94
Prozent der Umfrage-Teilnehmer jedoch überzeugt, dass sich der
Aufwand lohnt, wenn dafür ein neuer Therapieansatz gefunden wird.(1)
Zur Studie
Für die Studie "Einstellungen zu Prävention und neuen
Therapieansätzen" wurden 1.000 Deutsche im Auftrag des
Biotechnologie-Unternehmens Amgen repräsentativ zu Prävention und
neuen Therapiemöglichkeiten, zu Forschung und medizinischem
Fortschritt befragt. Die Befragung führte das Marktforschungsinstitut
Toluna im August 2018 online durch.
Über Amgen
Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in
fast 100 Ländern weltweit seit fast 40 Jahren vertreten ist. In
Deutschland arbeiten wir an drei Standorten mit über 750 Mitarbeitern
jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich
Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von
unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie,
Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei
chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben
Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir
verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de
Referenzen
1. Amgen-Studie "Einstellungen zu Prävention und neuen
Therapieansätzen", Marktforschungsinstitut Toluna, August 2018
2. Biotech-Report "Medizinische Biotechnologie in Deutschland
2018", Boston Consulting Group, vfa bio - Verband Forschender
Arzneimittelhersteller e.V.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche
Prognosen und Ergebnisse.
Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum
vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue
Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer
Gründe.
Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen
werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten
abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie
erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland
vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von
der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom
Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von
Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte
sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der
Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der
privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed
Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere
Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser
Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen,
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.
Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für
den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den
US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur
Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche
Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und
unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren
Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen
werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen
Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer
kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind
darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten
beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten
Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer
Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder
Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher
kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter
Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des
Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die
Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem
unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse
zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser
Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie
unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann
fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt
Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen,
Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden.
Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur
Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer
Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken.
Die wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote
besprochen sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der
klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten stehen sind
vorläufig und investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung
befindlichen Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug
Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse
hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen
Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.
Pressekontakt:
Bettina Jödicke-Braas
E-Mail: communication(at)amgen.de
Telefon: 089-149096-1627
Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 28.03.2019 - 09:59 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Forschung & Entwicklung
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