Mitteldeutsche Zeitung: zu 5G-Auktion
(ots) - Drei, vier oder fünf Milliarden Euro dürften
zusammenkommen. Es sind Ausgaben, die beim Ausbau der Netze fehlen
werden. Der Bundesregierung ist das egal. Sie will demonstrieren,
dass die Sache richtig marktmäßig angegangen wird. Das Ergebnis ist
zu erahnen: Die großen Drei - Telekom, Vodafone, Telefonica/O2 -
werden sich das Spektrum einigermaßen paritätisch aufteilen. Dafür
gäbe es einen effizienteren Weg: Die Frequenzen kostenlos
verteilen. Dann bräuchte es aber strenge Auflagen. So könnte
schnelles mobiles Internet zügig auch in die tiefste Provinz gebracht
werden. Doch das riecht dem Wirtschaftsministerium offenbar zu sehr
nach Obrigkeitsstaat.
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Datum: 19.03.2019 - 18:46 Uhr
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