Mehr Platz für Innovationen
Mehr High End, mehr Kapazität und bestes Know-how: ZELTWANGER Maschinenbau ist der Outsourcing-Partner für die Zukunft
(PresseBox) - Mehr Raum, mehr Mitarbeiter, modernste Maschinen ? das Unternehmen ZELTWANGER hat in den letzten beiden Jahren massiv in den Zukunftsstandort Tübingen investiert. Allein der Geschäftsbereich Maschinenbau hat mit der neuen Produktionshalle gut 8.200 Quadratmeter mehr Fläche zur Verfügung. ZELTWANGER Maschinenbau ist ein Fertigungsdienstleister mit 170 Mitarbeitern am Standort Tübingen und hat sich auf die Herstellung von hochkomplexen Prototypen, Einzelteilen und Kleinserien sowie die Montage von Baugruppen, Stationen und Komplett-Maschinen spezialisiert. Und dies alles in sehr kurzer Durchlaufzeit.
Zwei DMU 210 in einer Halle - mehr High End hat kaum einer
Auf seiner neugewonnenen Produktionsfläche hat ZELTWANGER Maschinenbau in den letzten Monaten einen hochmodernen Maschinenpark aufgebaut, wie ihn deutschlandweit nur wenige Unternehmen vorweisen können. So hat zum Beispiel die imposante, 50 Tonnen schwere 5-Achs-Hochgenauigkeits-Fräsmaschine DMU 210 µPrecision eine Schwester bekommen. Einträchtig nebeneinanderstehend hinterlassen die beiden Portalfräsmaschinen nicht nur optisch einen bleibenden Eindruck, sondern überzeugen vor allem mit modernster Technik: ?Unsere zweite DMU-Maschine hat zwar keine ?-Precision-Option, aber ein Genauigkeitspaket, das eine Positionstoleranz von acht µm im kompletten Arbeitsraum garantiert. Und sie bearbeitet ebenfalls Werkstücke bis acht Tonnen in höchster Präzision bei größter Dynamik?, sagt Andreas Wodarz, Geschäftsleiter von ZELTWANGER Maschinenbau, und ergänzt: ?Beide Großmaschinen ermöglichen eine 5-Achs-Simultanbearbeitung in einer Aufspannung. Ausschlaggebend ist die ausgeklügelte, umfangreiche Kühlung aller relevanten Maschinenkomponenten. Die damit erreichte Temperaturstabilität gewährleistet höchste Bauteilgenauigkeit.?
ZELTWANGER arbeitet an Technologien für Morgen und Übermorgen
Höchste Präzision bei der Bearbeitung von sehr großen Bauteilen ? ZELTWANGER Maschinenbau hat sich auf Kleinserien und Prototypen spezialisiert. Das kommt vor allem bei den Branchen an, die sich mit der Technik von morgen beschäftigen: ?In Sachen Zukunftstechnologien zählen wir zu den ersten Adressen. Unsere Bauteile sind gut und wenn es um Neuentwicklungen geht, haben wir das Wissen, die Erfahrung und den richtigen Entwicklerdrang?, sagt Wodarz. Bei ZELTWANGER arbeitet man an Technologien für Morgen und Übermorgen ? für Produkte, die es auf dem Markt noch gar nicht gibt. Produkte von morgen wollen aber auch produziert werden. Dafür braucht es Bauteile, die bisher noch nicht existieren. Und Maschinen, die solche herstellen können.
Die DMC 80 FDS: Drei Technologien in einer Maschine vereint ? mehr Präzision geht kaum
Mit einem hochmodernen Maschinenpark arbeitet man bei ZELTWANGER daran, die Zukunftsvisionen seiner Kunden zu verwirklichen. Dazu gehört neben den beiden DMU 210 auch ein weiteres Maschinen-Highlight: Die DMC 80 FDS ist ein Universalbearbeitungszentrum, das fräsen, drehen und schleifen in einer Maschine vereint. ?Die Integration der Schleif-Technologie in einer Fräs-Dreh-Technologie ist richtungsweisend und ermöglicht eine ausgezeichnete Oberflächen- und Formqualität. Die Durchführung des Schleifprozesses in einer Aufspannung bedeutet nicht nur Prozesssicherheit und höhere Wirtschaftlichkeit, durch die Schleif-Finishbearbeitung wird Passgenauigkeit erzielt ? kompakter und präziser geht es kaum?, erklärt Wodarz.
6,2 Millionen Euro für modernste Maschinen und Werkzeuge ? bei ZELTWANGER Maschinenbau ist man für die Aufgaben der Zukunft bestens gerüstet. I-Tüpfelchen der Neuanschaffungen ist eine Messmaschine von Zeiss, die selbst extrem große Bauteile protokolliert. ?Gerade bei Prototypen ist das Protokollieren für die Qualitätssicherung unerlässlich und für unsere Kunden extrem wichtig?, weiß Geschäftsführer Wodarz. Und fügt hinzu: ?Mit unserem hochmodernen Maschinenpark bedienen wir jegliche Ansprüche, die man bei der Produktion von Industrie 4.0-fähigen Produkten braucht. Das können nur sehr wenige Unternehmen in Deutschland von sich behaupten.?
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Datum: 19.03.2019 - 09:33 Uhr
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