APOSCOPE-Studie "Status Quo 2019: Digitalisierung in der Apotheke" /
Apotheken: Künstliche Intelligenz bietet Chancen
(ots) - Apothekerinnen und Apotheker stehen technischen
Innovationen aufgeschlossener gegenüber als in der Öffentlichkeit
häufig dargestellt. 49 % der Inhaber und sogar 63,5 % der
Filialleiter sind der Ansicht, dass sich Apotheken auch im
Digitalzeitalter erfolgreich geschäftlich positionieren können. Das
ergab die bereits zum vierten Mal durchgeführte APOSCOPE-Studie
"Status Quo 2019: Digitalisierung in der Apotheke".
So ist eine Mehrheit (53,1 %) der mehr als 500 Befragten der
Ansicht, dass Künstliche Intelligenz (KI) die Arbeit in der Apotheke
erleichtern könne. Nur 11,3 % glauben, KI würde die Arbeit
erschweren. Weit mehr als ein Drittel haben sich dazu noch keine
abschließende Meinung gebildet. Diejenigen, die an den Nutzen von KI
glauben, erhoffen sich eine Optimierung und/oder Erleichterung von
Arbeitsabläufen oder eine weitergehende Minimierung von Fehlern bzw.
die Unterstützung bei entsprechenden Kontrollen.
Auch wenn 70 % der Befragten, fast deckungsgleich wie in den
Vorjahresbefragungen, der Ansicht sind, dass Apotheken bei der
Digitalisierung einen Nachholbedarf haben, bedeutet dies nicht, dass
Apotheken schlecht aufgestellt sind. "Diese Einschätzung zeigt eher,
wie realistisch Apothekenteams bereits die Digitalisierung bewerten.
Denn so rasant wie die Entwicklung derzeit voranschreitet, so muss es
auch eine fortwährende Veränderungsbereitschaft in der Apotheke
geben", sagt Thomas Bellartz, Geschäftsführer von APOSCOPE.
Bei den sozialen Netzwerken setzt sich der Vorjahrestrend fort:
PTA, aber auch Apothekerinnen und Apotheker, nutzen verstärkt
WhatsApp (89,1 %) und Instagram (27,4 %), Facebook (52,1 %)
stagniert. PTA nutzen soziale Medien stärker als Apothekerinnen und
Apotheker. An der APOSCOPE-Umfrage vom 4. bis 7. März 2019 nahmen 503
Personen teil. Eine durchschnittliche Umfrage dauerte 11 Minuten.
Ausgewertet wurden die Antworten von 98 Inhabern/Apothekenleitern, 41
Filialleitern, 112 angestellten Apothekern und 252 PTA. 357 der
Befragten waren weiblich, 146 männlich.
Die Studienergebnisse sind grafisch aufbereitet sowie zusätzlich
als Executive Summary und mit einem Tabellenband erhältlich und
können zum Preis von 590,00 Euro zzgl. MwSt. via
marktforschung.aposcope.de bestellt werden. Weitere Informationen zur
Studie: Jasmin Kratz, jasmin.kratz(at)aposcope.de, Tel. 030 802080 531.
APOSCOPE bietet Online-Marktforschung im Apotheken- und
Pharmamarkt und liefert zielgenaue Marktforschungsergebnisse
innerhalb weniger Stunden. Das Panel von APOSCOPE besteht aus mehr
als 1.800 verifizierten Panelisten. APOSCOPE ist ein Angebot des
Medienunternehmens EL PATO, das in Berlin mit rund 50 Mitarbeitern
Medien und andere Formate für den deutschsprachigen Gesundheitsmarkt
betreibt.
Pressekontakt:
APOSCOPE
WeWork Sony Center
Kemperplatz 1 Building A
10785 Berlin
Jasmin Kratz
Produktmanagerin
Telefon: (030) 802080 - 531
Fax: (030) 802080 - 539
E-Mail: jasmin.kratz(at)aposcope.de
Original-Content von: APOTHEKE ADHOC, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 18.03.2019 - 10:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1705465
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Handel
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 51 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"APOSCOPE-Studie "Status Quo 2019: Digitalisierung in der Apotheke" /
Apotheken: Künstliche Intelligenz bietet Chancen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
APOTHEKE ADHOC (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).