Pfarrerin Sabine Tarasinski und Presbyterium starten neuen Anlauf bei Renovierung der Kirche in Großniedesheim: Der Blick geht nach vorne
Presbyterium arbeitet seit Jahren mit großem Engagement an Lösungen - Sabine Tarasinski bereits in Gesprächen mit Bürgermeister und Kirchenbauverein: „Wir rücken zusammen und ziehen alle an einem Strang“ - Sanierung mittels nachwachsender Rohstoffe möglich
(IINews) - GROSSNIEDESHEIM. „Wir wollen nach vorne schauen und an einer zukunftsfähigen Lösung für die Renovierung der Kirche in Großniedesheim arbeiten. Alle Beteiligten aus Politik, Kirchenbauverein und Bürgerschaft sollen mit ins Boot genommen werden“, sagt Sabine Tarasinski, die neue Pfarrerin der Protestantischen Kirchengemeinde Heuchelheim-Niedesheim. Besonders bedankt sich die Pfarrerin bei Dekanin Sieglinde Ganz-Walter, die die Bemühungen des Presbyteriums um eine tragfähige Lösung mit viel Herz unterstützt.
Presbyterium arbeitet seit Jahren mit großem Engagement an Lösungen
Im Rückblick geht die Pfarrerin auf das Engagement des Presbyteriums in den letzten Jahren ein, eine finanziell machbare und auf Nachhaltigkeit zielende Lösung der Kirchenrenovierung zu erreichen. Nach zwei vorausgegangenen Anläufen unterstütze man nun ein aussichtsreiches, in die Zukunft weisendes Projekt, das von der Evangelischen Kirche der Pfalz in Speyer mitgetragen werde.
Sanierung mittels nachwachsender Rohstoffe: Namhafte nichtstaatliche Agentur beteiligt
Dabei gehe es um eine Renovierung der Kirche unter dem Aspekt von nachwachsenden Rohstoffen. Das Projekt werde derzeit von einer namhaften Agentur geprüft. Für den Fall der Annahme stehe ein nennenswerter Finanzierungsbeitrag in Aussicht. Zwei Architektinnen der Kirchenleitung in Speyer sind eingebunden und haben dazu bereits ihre Expertisen abgegeben.
Pfarrerin Tarasinski bereits in Gesprächen mit Bürgermeister und Kirchenbauverein
Voraussetzung für einen positiven Bescheid sei ein geschlossener Auftritt der Beteiligten in der Öffentlichkeit. „Mit Bürgermeister Michael Walter und den Vertretern des Kirchbauvereins hatte ich sehr zielführende Gespräche“, so Tarasinski weiter. „Unser aller Ziel ist es, die Wiederbenutzung des Gotteshauses auf den Weg zu bringen. Dabei wollen wir möglichst alle Bürger von Großniedesheim mitnehmen“.
„Wir rücken zusammen und ziehen alle an einem Strang“
Mit Blick auf die Vergangenheit ist sich Tarasinski sicher, dass es „wie in einer großen Familie ist, in der es hin und wieder Meinungsverschiedenheiten gibt, aber wenn es um die großen Ziele geht, rücken alle zusammen und ziehen an einem Strang“. Weiter sei es wichtig, zusammen mit der Evangelischen Kirche der Pfalz in Speyer, die das Projekt nach Kräften unterstütze, eine tragfähige Lösung herbeizuführen.
Text: Franz M. Motzko
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Jobbrücke/PATENMODELL - eine Initiative im Verbund der Diakonie
Die Initiative "Arbeit durch Management/PATENMODELL“ ist eine bundesweite Initiative im Verbund der Diakonie, die mit Hilfe ehrenamtlicher Paten, Arbeitsuchende sowie Haupt- und Realschüler unterstützen, beraten und begleiten. Träger ist das Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. (DWBO).
Die Initiative baut auf bürgerschaftliches Engagement in Deutschland an den Schnittstellen zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Wir organisieren die Beratung und Begleitung von ratsuchenden Menschen aller Nationalitäten durch ehrenamtliche PATEN.
Unsere PATENSCHAFTEN machen sich stark gegen Ausgrenzung und für Integration. Sie unterstützen besonders benachteiligte Menschen: junge und ältere Arbeitsuchende, mit und ohne Handicap, Migranten, sowie Jugendliche in der Berufsorientierung und auf der Suche nach Ausbildung.
Und: Die Initiative leistet einen wichtigen Beitrag zum inneren Zusammenhalt der Gesellschaft und ist ein attraktiver diakonischer Ehrenamtsgeber. Unser Ziel ist es, dass die Ratsuchenden das Angebot unserer Initiative kennen und die ehrenamtlichen PATENSCHAFTEN als einen professionellen und solidarischen Beitrag schätzen.
Die Säulen: Jobbrücke/PATENMODELL und Ausbildungsbrücke
Derzeit gibt es PATEN-Netzwerke in 78 Städten in allen Bundesländern. Bundesweit wirken mehr als 1.600 ehrenamtliche Patinnen und Paten bei der Initiative mit, die sich auf zwei Säulen stützt:
Bei der „Jobbrücke“ begleiten ehrenamtliche JobPATINNEN und JobPATEN die Arbeitsuchenden in Richtung feste Anstellung auf dem Ersten Arbeitsmarkt. Die gesamte Betreuung, einschließlich der Coachings, ist für die Arbeitsuchenden kostenlos. Das Projekt setzt auf bürgerschaftliches Engagement und wendet sich an Manager, Führungskräfte und Personalentscheider in Wirtschaft und Gesellschaft, die zur Übernahme einer sogenannten Jobpatenschaft bereit sind.
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Der Hauptsitz befindet sich in Berlin, Leiter der Initiative ist Konrad Müller. Besonders stolz ist man in Berlin auf den Deutschen Engagementpreis 2011 der Bundesregierung sowie auf zahlreiche weitere regionale Auszeichnungen. In allen Fällen wurde dabei die gesellschaftspolitisch wichtige Arbeit der Initiative anerkannt.
Gestartet wurde die Initiative im Jahre 1999 in Berlin-Brandenburg, heute ist man in allen Bundesländern präsent. Die über Jahre hinweg gleichermaßen erfolgreiche wie nachhaltige Arbeit der Initiative wird ermöglicht durch enge Kooperationen mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft. Weitere Informationen unter www.patenmodell.de.
Zur weiteren Verankerung in der Gesellschaft sowie zur Verbreiterung der Möglichkeiten und finanziellen Absicherung der Initiative wurde vor einigen Jahren ein Förderverein gegründet. Die Unterstützung dieses Vereins hilft der Initiative, bundesweit PATENSCHAFTEN zu organisierten. Informationen hierzu: www.patenmodell.de/foerderverein/
Franz M. Motzko
Dipl.Verwaltungswirt
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Datum: 13.03.2019 - 10:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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