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500 Tage vor Tokyo 2020: Sporthilfe und ihr Partner PwC setzen ElitePlus-Förderung fort

ID: 1703715


(ots) - Monatlich 1.000 Euro extra für die
besten Athleten auf dem Weg zu den Spielen in Japan

Der Countdown läuft: 500 Tage vor dem Start der Olympischen
Sommerspiele in Tokyo 2020 (24. Juli bis 9. August 2020) hat die
Deutsche Sporthilfe gemeinsam mit ihrem Partner
PricewaterhouseCoopers GmbH (PwC) die heiße Phase der
Olympia-Vorbereitung geförderter Spitzenathleten eingeläutet und die
nächste Runde ihres Förderprogramms ElitePlus gestartet.

Die höchste Förderstufe soll Medaillenaspiranten, die keine
Sportförderstelle bei der Bundeswehr, Polizei oder Zoll innehaben,
trotz Studium, Ausbildung oder Beruf eine optimale Vorbereitung auf
die Olympischen Spiele in Japan ermöglichen. Sie erhalten für maximal
18 Monate eine zusätzliche monatliche Förderung in Höhe von 1.000
Euro. Eineinhalb Jahre vor Tokyo 2020 nahm die Sporthilfe im ersten
Schritt 16 Athleten in die ElitePlus-Förderung auf, darunter die
Olympiasieger Ingrid Klimke (Reiten), Max Hoff (Kanu-Rennsport) und
Thomas Röhler (Speerwurf) sowie die Medaillenhoffnungen Pamela
Dutkiewicz (100 Meter Hürden), Malaika Mihambo (Weitsprung), Thomas
Plößel, Fabian Graf (beide Segeln) und einige Athleten aus dem Team
Deutschland-Achter. Darüber hinaus werden auch die Damen- und die
Herren-Nationalmannschaft im Hockey durch die zusätzliche
ElitePlus-Förderung unterstützt. Weitere Aufnahmen sind für die
nächsten Wochen und Monate vorgesehen.

"Wir als PwC haben großen Respekt vor den Leistungen der
Top-Athleten. Sie inspirieren uns, täglich für unsere Kunden das
Beste zu geben. Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung
bewusst und unterstützen Athletinnen und Athleten sowohl finanziell
als auch mit Praktikumsmöglichkeiten, Fortbildungsprogrammen bis hin
zu möglichen Job-Angeboten. So wollen wir den Athleten Perspektiven




auch jenseits der abgesicherten Sportförderstellen bieten", sagt Dr.
Ulrich Störk, Sprecher der Geschäftsführung von PwC Deutschland.

"Um bei Olympischen Spielen die bestmögliche Leistung abrufen zu
können und in der Weltspitze zu bestehen, braucht es eine optimale
und fokussierte Vorbereitung. Mit der ElitePlus-Förderung erleichtert
unser Partner PwC den Athleten die Entscheidung, sich für die
unmittelbare Vorbereitungsphase voll und ganz auf den Sport zu
konzentrieren. Medaillenkandidaten, die neben dem Leistungssport
studieren oder eine Ausbildung machen, sollen in dieser Zeit damit
ähnlich wie Aktive aus Sportfördergruppen wie der Bundeswehr oder der
Bundespolizei finanziell gefördert werden", ergänzt Dr. Michael
Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe.

Die ElitePlus-Athleten werden von den Sportfachverbänden
vorgeschlagen und vom Gutachterausschuss der Sporthilfe ausgewählt.
Dieser ist mit ehemaligen Spitzensportlern und Vertretern von
Deutschem Olympischen Sportbund und Bundesinnenministerium besetzt.
Der bisherige Erfolg gibt dem 2011 erstmals eingeführten
ElitePlus-Programm recht: Bei den Olympischen Sommerspielen 2016
errangen 20 der 42 für Rio ElitePlus-Athleten eine Medaille, neun
wurden Olympiasieger. Bei den Winterspielen 2018 in Pyeongchang
erreichten alle vier an den Start gegangenen ElitePlus-Sportler eine
Platzierung unter den Top 8, darunter waren mit Eiskunstläufer Bruno
Massot und den Bob-Anschiebern Martin Grothkopp und Thorsten Margis
drei Olympiasieger.

"Nationale Förderer" sind Mercedes-Benz, Deutsche Bank, Deutsche
Telekom, Deutsche Post und Allianz. Sie unterstützen die Stiftung
Deutsche Sporthilfe, die von ihr betreuten Sportlerinnen und Sportler
und die gesellschaftspolitischen Ziele der Stiftung in herausragender
Weise.



Pressekontakt:
Stiftung Deutsche Sporthilfe
Fabian Müller
Otto Fleck-Schneise 8
60528 Frankfurt am Main
Tel: 069/67803 - 514
Fax: 069/67803 - 599
E-Mail: Fabian.Müller(at)Sporthilfe.de
Internet: www.sporthilfe.de

Original-Content von: Stiftung Deutsche Sporthilfe, übermittelt durch news aktuell


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