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Umfrage: 82% verstehen Wetterextreme als "Weckruf"

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(LifePR) - 82 Prozent der Deutschen erleben die jüngsten Schnee- und Dürrerekorde als einen Weckruf, um mit der privaten Energiewende zu starten. Knapp 40 Prozent sind sogar davon überzeugt, dass ihnen bei der Energiewende die Zeit davonläuft. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2019. Dafür wurden im Auftrag von Stiebel Eltron 1.000 Bundesbürger von einem Marktforschungsinstitut bevölkerungsrepräsentativ befragt.

Als wichtigste Baustelle für die persönliche Energiewende nennen die Bundesbürger den Heizungskeller (81 Prozent ). Hier wird mehr als 70 Prozent der Energie privater Haushalte verbraucht ? meist erzeugt mit klimaschädlicher Heiztechnologie.

Verbraucher fordern Geld

?Unsere Studie zeigt, dass gut 80 Prozent der Bundesbürger auf klimafreundliche Heiztechnik umsteigen möchten?, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron. ?Der Wechsel ist vielen jedoch zu teuer. 72 Prozent der Deutschen fordern verstärkte staatliche Förderung ein.?

Erfolge mit neuen Heizsystemen

Die Erfolge beim Klimaschutz mit neuen Heizsystemen im Zusammenwirken mit der Gebäudesanierung können sich sehen lassen: Im Zeitraum 1990-2016 sind die direkten Emissionen um fast 31 Prozent auf 91 Millionen CO2-Äquivalente zurückgegangen.

?Damit Deutschland beim Klimaschutz keine Zeit verliert, sollte die Erfolgsgeschichte im Wärmemarkt fortgeschrieben werden. Es gilt, die Bereitschaft der Bürger für eine private Energiewende mit den nötigen staatlichen Anreizen zu untersützen?, sagt Dr. Matten.

Verursacher sollen CO2-Emissionen bezahlen

Neben einer gezielten finanziellen Unterstützung bei der privaten Energiewende fordern die Verbraucher nach weiteren Anreizen für den  Klimaschutz: 78 Prozent unterstützen die Idee, einen Preis auf den Ausstoß von Kohlendioxid nach dem Verursacherprinzip einzuführen, um so grüne Heizanlagen attraktiver zu machen. Die Einnahmen aus einer CO2-Abgabe sollten unmittelbar eingestzt werden, um die energetische Gebäudesanierung zu fördern ? sagen 83 Prozent.





Stiebel Eltron, gegründet 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von rund 540 Millionen Euro netto (vorläufiger Umsatz 2018) zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, Wärme- und Haustechnik.

Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen verfolgt Stiebel Eltron bei der Produktion und Entwicklung von Produkten eine klare Linie - für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit über 3.700 Mitarbeitern weltweit setzt das Unternehmen von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Das Resultat sind effiziente und innovative Lösungen für Warmwasser, Wärme, Lüftung und Kühlung. Stiebel Eltron produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Eschwege sowie an vier weiteren Standorten im Ausland (Arvika/Schweden, Tianjin/China, Bangkok/Thailand, Poprad/Slowakei).


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Stiebel Eltron, gegründet 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von rund 540 Millionen Euro netto (vorläufiger Umsatz 2018) zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, Wärme- und Haustechnik.
Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen verfolgt Stiebel Eltron bei der Produktion und Entwicklung von Produkten eine klare Linie - für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit über 3.700 Mitarbeitern weltweit setzt das Unternehmen von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Das Resultat sind effiziente und innovative Lösungen für Warmwasser, Wärme, Lüftung und Kühlung. Stiebel Eltron produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Eschwege sowie an vier weiteren Standorten im Ausland (Arvika/Schweden, Tianjin/China, Bangkok/Thailand, Poprad/Slowakei).



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Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 05.03.2019 - 08:22 Uhr
Sprache: Deutsch
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