Mit Schreddern auf Nummer sicher gehen (FOTO)
(ots) -
Viele Dokumente, die im Papierkorb landen, enthalten vertrauliche
Daten - ein Sicherheitsrisiko, für das LEITZ ACCO Brands auf der
Business Lounge in Stuttgart einfache Lösungen präsentierte
Ein goldener Rahmen, ein Luftballon und darunter die in Streifen
zerschnitte Abbildung einer Frau, die Akten in die Höhe hält - das
Bild, das groß auf der Leinwand in der Phoenixhalle im Stuttgarter
Römerkastell prangt, ist eine Anspielung auf das Werk "Girl with a
balloon" des bekannten Streetart-Künstlers Banksy.
Die medienwirksame Selbstzerstörung des Werkes durch einen
verborgenen Schredder-Mechanismus gelang im vergangenen Jahr nur zum
Teil. "Wenn ein LEITZ-Schredder eingebaut gewesen wäre, hätte das
besser geklappt", verkündet eine Stimme aus dem Off. Dann fällt die
Leinwand zu Boden, dahinter sitzt Ard Jen Spijkervet, Vice President
Central Europe bei LEITZ ACCO Brands.
"Das Thema Schredding ist en vogue", erklärt er und lässt dabei
einige Seiten Papier durch einen kompakten LEITZ Aktenvernichter
neben sich surren: "Meine Personaldaten, eine neue Bewerbung,
Adressliste der Kunden." Und der Papierkorb, der direkt neben dem
Schredder steht? Wird dadurch überflüssig.
Papierkorb 2.0
Was LEITZ ACCO Brands hier vorgeführt hat, ist nichts anderes als
der "Papierkorb 2.0." - das Motto der neuen LEITZ IQ
Aktenvernichter-Serie. Die Modelle sind nicht nur besonders leise in
der Anwendung und machen auch optisch etwas her, sie erfüllen vor
allem eine wichtige Funktion für den Datenschutz.
Fast ein Jahr nach Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung
(DSGVO) haben mehr als 70 Prozent der Unternehmen in Deutschland noch
kein Konzept, um mit schutzwürdigen personenbezogenen Daten in
Papierform umzugehen. Bisher haben sie vor allem Prozesse in
digitaler Form an die DSGVO angepasst. Papier ist jedoch in der
Mehrheit der Unternehmen außer Acht gelassen worden. Das hat eine von
LEITZ ACCO Brands in Auftrag gegebene Befragung von rund 600
Unternehmen gezeigt. "In jedem Papierkorb lauert die Gefahr, gegen
die DSGVO zu verstoßen", sagt Wendela Freiesleben, Marketing Director
Central Europe bei LEITZ ACCO Brands.
Bei Datenschutzverstößen drohen empfindliche Geldstrafen von bis
zu 20 Millionen Euro. "Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte jeder
einen IQ Aktenvernichter unter dem Schreibtisch haben", so Wendela
Freiesleben. Das Potenzial ist groß: In Deutschland gibt es 18
Millionen Büroarbeitsplätze - und fast die Hälfte der befragten
Unternehmen besitzt nur einen oder gar keinen Aktenvernichter. Das
Sicherheitsrisiko besteht genauso im Home Office, an der
Hotelrezeption oder an der Verkaufstheke. Auch hier denken Menschen
oft nicht darüber nach, welche Informationen sie dem Papierkorb
anvertrauen - und dass sie damit auch potentiellen Missbrauch in Kauf
nehmen.
Die mehr als 100 geladenen Partner und Kunden auf der LEITZ ACCO
Brands Business Lounge konnten sich von den acht neuen LEITZ IQ
Aktenvernichtern überzeugen. Das Spitzenmodell P6+ zerkleinert eine
A4 Seite in 12 000 Mini-Schnipsel - und erfüllt damit höchste
Anforderungen in Sachen Datensicherheit. Auf wenig Platz kommt das
Slim-Gerät unter. Es passt sogar ins heimische Regal. Die LEITZ
IQ-Serie ist seit Januar im Handel erhältlich.
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Datum: 01.03.2019 - 10:56 Uhr
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