"Einsatz Hamburg Hafen - Im Visier des Zolls": National Geographic gibt dritte deutsche Eigenproduktion in Auftrag
(ots) -
- 45-minütige Dokumentation zeigt die Herausforderungen und
eindrucksvollen Methoden des deutschen Zollamts am Hamburger
Hafen
- Produziert von doc.station Medienproduktion
- Deutsche TV-Premiere im Juni 2019
Die neue Dokumentation "Einsatz Hamburg Hafen - Im Visier des
Zolls" begleitet die Zollbeamten am Hamburger Hafen in ihrem
täglichen Kampf gegen Drogen-, Waffenschmuggel und die Einführung von
Produktfälschungen. Die dritte lokale Eigenproduktion von National
Geographic in Deutschland zeigt eindrucksvoll die effizienten
Methoden des deutschen Zolls am Hamburger Hafen. Vom Seebegleitschutz
bis zur modernsten Containerprüfanlage der Welt gewährt die
Dokumentation exklusive Einblicke in die Arbeit des effektivsten
Zollamts in Deutschland. Auf Grund rechtlicher Restriktionen
hinsichtlich laufender Ermittlungen kann der genaue Inhalt der
Dokumentation erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben
werden. Mit der von doc.station produzierten Dokumentation setzt
National Geographic konsequent die globale Strategie des Senders
fort, weltweit vermehrt auch lokalen Premium-Content zu den Themen
Wissenschaft, Abenteuer und Forschung zu zeigen. Die TV-Premiere des
45-minütigen One-Offs ist für Juni 2019 geplant.
"Mit unseren deutschen Produktionen wollen wir amerikanisch
geprägten Genres eine lokale Perspektive entgegensetzen. Bei
Drogenkriminalität denken beispielsweise viele vielleicht an
''Breaking Bad'', ''Narcos'' und Donald Trumps Mauer, aber nicht sofort
an deutsche Zollbeamte. Die Geschichten dieser unauffälligen Helden
möchten wir mit ''Einsatz Hamburg Hafen'' erzählen. Dabei freut es mich
besonders, dass wir nach unserer Doku ''Schlagzeilen gegen Hitler'' nun
schon zum zweiten Mal mit doc.station zusammenarbeiten", so Axel
Gundolf, Director TV von National Geographic.
Jasmin Gravenorst, Produzentin von doc.station, ergänzt: "Wir sind
in Hamburg ansässig und der Hafen spielt in der Stadt eine große
Rolle. Zu sehen, was Kriminelle tagtäglich nach Deutschland
schmuggeln, ist erschütternd. Die Zusammenarbeit mit National
Geographic ist für uns sehr inspirierend und gibt uns die
Möglichkeit, spannende Geschichten aus einer anderen Perspektive zu
erzählen."
Engagierte Zollbeamte und deren Methoden
Der Hamburger Hafen ist Umschlagplatz von 140 Millionen Tonnen an
Gütern, Ziel von 10.000 Seeschiffen pro Jahr und Arbeitgeber von
150.000 Menschen. Mehr als zehn Millionen Container durchlaufen die
Terminals jährlich - eine nahezu unkontrollierbare Menge. Im Schutz
der Masse versuchen Schmuggler aus aller Welt, Drogen, Waffen und
Produktfälschungen über das "Einfallstor nach Europa" einzuschleusen.
Es ist die Aufgabe des Zolls, genau das zu verhindern.
Bekämpfungsstrategien mit einer Kombination aus intelligenter
Risikoanalyse, Einsatz moderner Technik, mobiler Röntgeneinheiten und
Sonden sowie speziell ausgebildeten Zöllnern sind das Schutzschild
gegen den internationalen Schwarzmarkt. Ein Netzwerk aus deutschen
Spezialisten in den wichtigsten Häfen der Welt identifiziert
Gefahrencontainer oft schon, bevor sie ihren Ursprungshafen
verlassen. Die Kollegen im Zielhafen Hamburg werden informiert - die
Überwachung beginnt.
Pressekontakt:
Pia Gassner
PR & Kommunikation
Fox Networks Group Germany
Tel: +49 89 203049 120
Pia.gassner(at)natgeo.com
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Datum: 01.03.2019 - 09:30 Uhr
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