MariaDB beruft Mark Porter in den Beirat
Der Cloud-Datenbankexperte Mark Porter bringt seine umfassende Expertise in die Weiterentwicklung der Cloud-Angebote von MariaDB ein. Porter bekleidete unter anderem verantwortliche Positionen bei Amazon AWS und Oracle.
(IINews) - NEW YORK - MariaDB OpenWorks 2019 - 26. Februar 2019 - Die MariaDB® Corporation hat heute auf ihrer jährlichen Anwender- und Entwicklerkonferenz MariaDB OpenWorks angekündigt, dass Mark Porter den Beirat von MariaDB verstärken wird. Porter war zuletzt für den Betrieb des Amazon Relational Database Service (RDS) verantwortlich. Bei MariaDB wird er den Vorstand beraten. Porter bringt seine umfassende Expertise in den Bereichen Cloud, verteilte Systeme und Betrieb von Datenbanken in großen Umgebungen ein, um die Bereitstellung und das schnelle Wachstum von SkySQL, der Datenbank "as a Service" (DBaaS) von MariaDB, zu unterstützen. Auch die Integration neuer, verteilter Technologien in MariaDB Platform gehört zu Porters Tätigkeit.
"Der Rat von Mark Porter ist für den Aufbau der MariaDB Cloud der nächsten Generation von unschätzbarem Wert", so Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. "Mark hat erwiesenermaßen umfassende Erfahrung in Betrieb und Skalierung von Datenbankdiensten und darin, diese zu schnellem Wachstum zu führen. Wir haben SkySQL von Anfang an so entwickelt, dass es das beste MariaDB-Angebot für Multi-Cloud-Szenarien und auch private Cloud-Umgebungen ist. SkySQL bietet Funktionen für den produktiven Einsatz in Unternehmen, die über den meist in öffentlichen Cloud-Angeboten genutzten MariaDB Community Server hinaus reichen. SkySQL bietet die Servicequalität, Sicherheit und Funktionalität, wie sie sonst nur bei herkömmlichen proprietären Datenbanken zu finden sind."
Porter ist aktuell als CTO (Chief Technology Officer) bei Grab tätigt, einem in Südostasien führenden Anbieter von On-Demand-Transportdiensten und mobiler Bezahlung. Zuvor entwickelte er Amazon RDS von einem kleinen Managed-Datenbanksystem zu der führenden Backend-Datenbank für einen großen Teil des Internets. Davor war er Vice President bei der Oracle Corporation.
"Die DBaaS-Lösungen von MariaDB bringen zahlreiche Vorteile für Unternehmen", so Porter. "Durch den Fokus auf die Kundenanforderungen und durch ihre tiefgehende Datenbankexpertise haben sie Optimierungen, Flexibilität und Unternehmensfunktionen geschaffen, die sonst niemand bietet. Die wachsende Beliebtheit von MariaDB als Alternative zu Oracle bietet eine sehr gute Chance, einen großen Marktanteil zu gewinnen und die Kunden zufrieden zu stellen. Relationale Datenbanken bilden nach wie vor das Rückgrat der wichtigsten Unternehmen im Internet. Ich fühle mich geehrt und bin gleichzeitig aufgeregt, Teil des MariaDB-Teams zu sein."
Die Berufung von Porter in den Beirat von MariaDB ist eine von zahlreichen Ankündigungen, die diese Woche im Rahmen der MariaDB OpenWorks gemacht werden. Die ausgebuchte Anwender- und Entwicklerkonferenz in New York ist die bislang größte Veranstaltung von MariaDB mit über 60 informativen und lehrreichen Vorträgen. Zu den Sprechern zählen Vertreter namhafter Unternehmen wie etwa Facebook, Samsung, Walgreens, ServiceNow, Tencent, Quotient, Alibaba oder Gaming Innovation Group.
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MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische als auch für transaktionale Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auch der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, The Home Depot, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB?.
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