Mitteldeutsche Zeitung: zur Schieflage bei der Nord-LB
(ots) - In der Vergangenheit ist es weder den Sparkassen
noch der Landesregierung gelungen, die Nord-LB wirksam zu
kontrollieren. Niemand hat die vielen Schiffsbeteiligungen
verhindert, die jetzt wie Mühlsteine nach unten ziehen. Offenkundig
war die Bank zu groß, war das Management zu mächtig. Die
Sachsen-Anhalter, die zusammen auf elf Prozent der Anteile kommen,
hatten offenkundig keinerlei Einfluss auf den Kurs. Dieser Vorwurf
richtet sich natürlich noch viel mehr an den größten Anteilseigner
Niedersachsen. Das Nachbarland aber hat wenigstens davon profitiert,
dass der maritime Handel florierte. Und das Binnenland
Sachsen-Anhalt? Hat nicht einmal diesen Trost.
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Datum: 15.02.2019 - 18:37 Uhr
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