Valentinstag: Die Mehrzahl der Deutschen gibt im Namen der Liebe Geld aus / Laut forsa sind Männer spendabler als Frauen (FOTO)
(ots) -
Der Valentinstag ist für die Mehrzahl der Deutschen von Bedeutung.
Vor allem junge Menschen nutzen den traditionellen Anlass, um sich am
14. Februar zu beschenken und damit ihre Liebe zu bekunden. Das zeigt
eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von RaboDirect.
In Deutschland gibt mehr als die Hälfte der Bevölkerung (52 %)
Geld für Valentinsgeschenke aus.
Das Spektrum reicht von Klassikern wie Blumen und Süßigkeiten bis
hin zu romantischen Candle-Light-Dinnern im Lieblingsrestaurant. Der
Großteil lässt für das Präsent zwischen 10 und 30 Euro (20 % der
Befragten) oder bis zu 50 Euro (13 %) springen. Vier Prozent der
Deutschen geben sogar mehr als 100 Euro aus.
Der Brauch zieht insbesondere junge Menschen in seinen Bann.
Vor allem junge Leute sind Fans des Valentinstags. In Deutschland
feiern 61 Prozent der 14- bis 29-Jährigen diesen Brauch, der auf die
Antike zurückgeht. Während der 14. Februar in Großbritannien schon
lange intensiv zelebriert wird, haben die Deutschen den Tag der Liebe
erst deutlich später so richtig für sich entdeckt. Das würde auch
erklären, warum in der Generation 60plus nur 37 Prozent den Anlass
nutzen, um ihre Liebsten zu beglücken.
Es muss nicht immer teuer sein.
Im Geschlechtervergleich zeigen sich hierzulande die Männer etwas
großzügiger als die Frauen. Laut forsa sind 57 Prozent von ihnen
bereit, eine kleine oder größere Aufmerksamkeit zu kaufen. Frauen
sind da zurückhaltender. Unter ihnen planen nur 48 Prozent etwas
Vergleichbares. Das heißt aber nicht, dass sie ganz auf
Liebesbotschaften für ihren Partner verzichten. Viele setzen auf
persönliche Gesten wie ein selbstgemachtes Frühstück oder einen
liebevoll geplanten Pärchenabend.
Auch das Sparkonto kann sich freuen.
Frei nach dem Motto "All you need is love", verzichten 48 Prozent
der Befragten bewusst auf materialistische Streicheleinheiten und
schenken sich zum Valentinstag einfach nichts, was man kaufen kann.
Sie sparen das Geld lieber. Das spiegelt sich ebenfalls in der
forsa-Umfrage wider: Demnach sparen heute 84 Prozent der Deutschen
regelmäßig. Im vergangenen Jahr waren es noch 81 Prozent, im Januar
2015 sogar nur 80 Prozent.
Die Details der forsa-Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage
gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing(at)rabobank.com
senden.
Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag
von RaboDirect Deutschland zwischen dem 23. Januar und 6. Februar
2019 insgesamt 1.207 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der
Quellenangabe "forsa/RaboDirect Deutschland" frei zur
Veröffentlichung.
Über RaboDirect Deutschland.
RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen
Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer
holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das
Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der
Zweigniederlassung Frankfurt gegründet und ist auf Sparprodukte für
Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche
Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten
Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen
im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist
einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist
die Bank in 38 Ländern mit mehr als 8,4 Millionen Kunden und über
43.600 Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von fast 347
Milliarden Euro (Stand 2018). Weitere Informationen im Internet auf
www.rabodirect.de und www.rabobank.com.
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Datum: 12.02.2019 - 07:00 Uhr
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