Mitteldeutsche Zeitung: zu INF-Vertrag
(ots) - Niemand darf sich also wundern, wenn dem kühl in die
Welt blickenden Putin der Westen mehr denn je als spaltbares Material
erscheint. Allerdings weiß auch Niemand, wie lange Putin seinen laut
brummenden Kreisel aus Nationalismus und Militarismus immer wieder
neu antreiben kann. Für eine wahre Supermacht fehlt Russland die
ökonomische Dimension. Zugleich bereitet das nahe China durch die
systematische und massenweise Anwendung von künstlicher Intelligenz
seine eigene Variante eines Griffs nach der Weltherrschaft vor.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 01.02.2019 - 18:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1693088
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Halle
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 36 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu INF-Vertrag
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).