Dindorf: Fehlende Personalstrategie der öffentlichen Verwaltung behindert Digitalisierung
(IINews) - „Auch in der öffentlichen Verwaltung wird die digitale Transformation zu häufig aus dem Blickwinkel der technischen und organisatorischen Veränderung betrachtet“, kritisiert der Kaiserslauterer Führungskräfteberater Rolf Dindorf. Doch wo bleibt das strategische Personalmanagement zur erfolgreichen Bewältigung der digitalen Transformation?
Das im August 2017 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen (Onlinezugangsgesetz) erfordert sowohl eine Modernisierung der Verwaltungskultur als auch eine voll umfängliche Personalstrategie. „Nicht Bedenkenträgerei, sondern eine fröhliche Akzeptanz des E-Government ist erforderlich“, so der auf Personalmanagement spezialisierte Rolf Dindorf.
Der geplante Portalverbund wird bei Bund, Land und Kommunen ausreichend Personal mit digitalen Kompetenzen erfordern. Doch ist das Bestandspersonal darauf vorbereitet?
Die Verwaltungskultur von heute muss sich den digitalen Gegebenheiten anpassen. Da reicht es nicht nur über Scrum, Retrospektiven, Design Thinking oder ähnliche Ansätze nachzudenken. Notwendig ist das entsprechende Personal. „In vielen Behörden und Verwaltungen fehlt es am Gesamtkonzept einer Personalstrategie“, kritisiert Dindorf.
Der Personalmangel im öffentlichen Dienst bei IT-Fachleuten beeinträchtigt die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes. Dazu kommt, dass die Bürger eine veränderte Anspruchshaltung gegenüber den Ämtern haben. Wo bleiben die Apps? Warum lassen sich Bauanträge nicht online abwickeln? Wer schützt die Daten, wenn Personal fehlt?
„Die Digitalisierung hat schon längst begonnen. Doch das Verwaltungsdenken ist noch zu stark analog geprägt“, so Rolf Dindorf. Wo sind die Veränderer hin zu einer digitalen Verwaltung?
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Rolf Dindorf – Strategisches Personalmanagement für den öffentlichen Sektor
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Datum: 26.01.2019 - 17:17 Uhr
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