Mehr Produktivität, weniger Kosten: Die Pharmabranche trifft sich zur DIA 2019 / Main5-Expertengremium: Medikamente schneller und günstiger trotz strengerer Regularien auf den Markt bringen
(ots) - Die Pharmabranche steht auch weiterhin
unter wachsendem Druck. Die Zeit der Blockbuster-Medikamente ist
vorerst vorbei, während die regulatorischen Vorgaben strenger werden.
In Wien trifft sich vom 5. bis 7. Februar die Branche zur jährlichen
Konferenz der DIA (Drug Information Association). Im Vordergrund
stehen für das Pharma-Expertengremium Main5 (Stand B31) die Prozesse
und Systeme in Forschung und Entwicklung: "Der Markt für
Pharmazieprodukte erfordert schnellere Entwicklungszyklen bei
reduzierten Kosten unter immer strenger werdenden internationalen
regulatorischen Vorgaben. Damit steht die gesamte Branche auch
weiterhin unter dem Druck, auf Basis von weniger Fixkosten
produktives und ergebnisorientiertes Arbeiten vorweisen zu müssen",
sagt Tore Bergsteiner, Partner der auf Pharmaunternehmen
spezialisierten Unternehmensberatung Main5.
Kontinuierliches Streben nach Process Excellence
Die Effektivität vor allem in Forschung und Entwicklung steht mehr
denn je auf dem Prüfstand, so das Team von Main5. "Die Wertschöpfung
und Leistungskultur im F&E-Bereich wird in vielen Unternehmen
kontinuierlich optimiert, um die Zukunftssicherheit eines
Pharmaunternehmens gewährleisten zu können", sagt Tore Bergsteiner.
Dennoch reiche eine erfolgreiche Forschung für einen ganzheitlichen
Erfolg nicht aus: Das Streben nach "Process Excellence", der
Optimierung und Veränderung des Bestehenden, sorge für neue Impulse
und weitere Energien, die bisher noch nicht nutzbar gemacht wurden.
"Es wird eng in der Pharmabranche durch Digitalisierung und weitere
Neuerungen im Gesundheitswesen. Neue Jobprofile halten Einzug, wie
etwa der des Data Scientists. Wer interne Strukturen und Denkmuster
jetzt nicht anpasst, wird allzu schnell den Anschluss verpassen",
warnt Dr. Adam Sobanski, Partner bei Main5.
Am Ende steht die Therapie für Menschen
Die wachsenden regulatorischen Anforderungen über alle
Fachbereiche hinweg stellen sicher, dass die intellektuellen Schätze
in Datenbanken und Dokumenten repräsentiert werden. Ein Fokus auf die
Systeme und Prozesse der regulierten Daten- und Dokumentenlenkung in
der klinischen Entwicklung, der Zulassung und mehr, trägt zur
Compliance, Effizienz und Produktivität nachhaltig bei. "Tatsächlich
entscheidet bereits heute ein langfristig wertschöpfend integriertes
Daten- und Dokumentenmanagement über Erfolg und Misserfolg neuer
innovativer Therapieentwicklungen. Mit Lösungen wie einem
Labordatenmanagement, einem klinischen Datenmanagement und einem
einheitlichen Dokumentenmanagement haben Unternehmen langfristig
wesentliche Vorteile", erklärt Bergsteiner.
Neue Technologien auf dem Weg zum Erfolg
Doch im Zuge der rasanten Weiterentwicklung der künstlichen
Intelligenz gäbe es noch viele weitere Chancen in der Pharmabranche,
das Tagesgeschäft effizienter zu gestalten: Die zahllosen
Möglichkeiten der Digitalisierung reichen von effizienterer
Laborarbeit bis hin zur Entwicklung und Zulassung effektiver
Therapien. Durch Künstliche Intelligenz automatisierte Denkarbeit
beschleunigt und verbessert den Forschungs-, Entwicklungs- und
Zulassungsbetrieb bereits heute. Main5 arbeitet beratend mit
führenden Technologieanbietern zusammen, die hier nachweislich
erfolgreich sind.
Main5 (www.main5.de) wurde 2013 als Management Consulting
Unternehmen gegründet und ist auf die Strategie-, Prozess- und
Lösungsberatung internationaler Life Science Unternehmen in den
regulatorischen Bereichen R&D, Regulatory Affairs und Quality
Management fokussiert. Die Berater von Main5 kombinieren ihre
methodischen und systemischen Vorgehensweisen mit einer langjährigen
Industrieerfahrung. Auch komplexe Vorhaben führender Industriekunden
werden durch den holistischen Ansatz umgesetzt, der Mensch steht
dabei im Mittelpunkt auf dem Weg in die digitale Zukunft.
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Datum: 24.01.2019 - 11:15 Uhr
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