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Neuer Maßstab: Die dritte Generation des Opel Vivaro ist startklar (FOTO)

ID: 1689584


(ots) -
- Typisch Vivaro: Hochflexibel, extra wirtschaftlich - und schon
ab Februar bestellbar
- Nach Maß: 4,60 Meter bis 5,30 Meter lang, meist gerade mal 1,90
Meter hoch
- Mehr drin: Bis zu 1.400 kg Nutzlast, 2.500 kg Anhängelast und
6,6 m3 Ladevolumen
- Topmodern: Breite Palette an Assistenzsystemen, elektrische
Schiebetüren
- Fürs Grobe: Baustellen-Set-up und adaptive Traktionskontrolle
IntelliGrip
- 1a-Arbeitsplatz: Mobiles Büro mit bester Multimedia-Vernetzung
und Echtzeit-Navi
- Starkes Angebot: Opel setzt Modelloffensive bei leichten
Nutzfahrzeugen fort
- Opel wird elektrisch: Elektro-Variante des neuen Opel Vivaro
folgt bereits 2020
- Fit für die Zukunft: Neuer Vivaro der perfekte Begleiter in der
Arbeitswelt

Die dritte Generation des Opel Vivaro kommt. Bereits seit 2001
überzeugt der Opel-Transporter als flexibler Lademeister genauso wie
als Büro auf vier Rädern. Knapp eine Million Einheiten sind bis heute
schon vom Band gelaufen. Der neue Vivaro erledigt künftig besser als
je zuvor jeden Einsatz: In perfekt zugeschnittenen Größen und mit
zahlreichen innovativen Technologien macht der flexible Allrounder
die Autofahrt komfortabler und das Arbeitsleben leichter. Beste
Voraussetzungen, um die Position von Opel in diesem in Europa
kontinuierlich wachsenden Segment weiter zu stärken. Zudem ist das
Entwicklungszentrum in Rüsselsheim innerhalb der Groupe PSA für die
Konstruktion von leichten Nutzfahrzeugen weltweit verantwortlich.

Der bereits ab Februar bestellbare und ab Spätsommer beim Händler
erhältliche neue Opel Vivaro bietet auf einer Plattform der jüngsten
Generation ein Angebot nach Maß: Er ist als Kastenwagen (Cargo),
Doppelkabine für bis zu sechs Personen, Plattformgestell und Kombi




sowie erstmals in drei statt zwei Längen erhältlich (4,60 Meter, 4,95
Meter und 5,30 Meter). Bei einem maximalen Ladevolumen von 6,6
Kubikmeter lassen sich bis zu 1.400 Kilogramm Nutzlast verstauen -
200 Kilogramm mehr als bisher. Gleiches gilt für die Zuglast: Der
neue Vivaro zieht mit bis zu 2.500 Kilogramm Anhängelast eine halbe
Tonne mehr als sein Vorgänger. Einzig in der Fahrzeughöhe gibt sich
der Newcomer bescheiden: Die meisten Vivaro-Varianten messen nur
knapp 1,90 Meter. Dies hat ganz praktische Gründe: So kann der Vivaro
auch in Tiefgaragen und Einkaufszentren selbst bei beschränkter
Deckenhöhe so gut wie überall zum Be- und Entladen parken. Damit
eignet sich der recht kompakt abgemessene neue Vivaro auch perfekt
für den Lieferverkehr in der Stadt.

Für sicheres Vorankommen - egal ob auf Schlamm, Sand oder Schnee -
sorgt das adaptive Traktionssystem IntelliGrip, das Vivaro-Fahrer
auch auf rauem Terrain ans Ziel bringt. Zusätzlich lässt sich der
Vivaro mit einem speziellen Baustellen-Set-up inklusive mehr
Bodenfreiheit und Unterbodenschutz bestellen. Darüber hinaus wird
gleich zur Vivaro-Markteinführung auch eine 4x4-Variante des
Offroad-Spezialisten Dangel zur Verfügung stehen.

Der ungehinderte Zugang zum Ladeabteil ist über die breiten Heck-
sowie die Schiebetüren an den Seiten gewährleistet. Das Besondere
schon vor dem Einstieg: Erstmals öffnen die seitlichen Schiebetüren
des Vivaro auch elektrisch und damit vollautomatisch. Das
funktioniert sogar von außen sensorgesteuert durch eine Fußbewegung
in Richtung des Fahrzeugs. Dank praktischer FlexCargo-Durchreiche
unter dem Beifahrersitz lässt sich in der 5,30-Meter-Variante bis zu
4,02 Meter langes Arbeitsgerät verstauen.

Im Innenraum des neuen Vivaro fühlen sich Fahrer und Passagiere
ganz wie in einem Pkw: Systeme wie das Head-up-Display, die
180°-Panorama-Rückfahrkamera, Frontkollisionswarner, Notbrems- und
intelligenter Geschwindigkeits-Assistent sorgen für eine entspannte
Fahrt. Die ergonomisch günstige Sitzposition sorgt ebenfalls dafür,
dass Vivaro-Fahrer alle Anzeigen im Blick und Regler im Griff haben.
Bestens vernetzt sind sie dazu mit topmodernen Infotainment-Systemen.

Mit dem neuen Vivaro setzt Opel konsequent den PACE!-Plan um,
verstärkt in wachsende Segmente mit hohen Absatzvolumen zu
investieren. Bereits 2020 wird das wirtschaftliche Antriebsportfolio
des Transporters der nächsten Generation um eine rein
batterie-elektrische Variante ergänzt. So wird Opel ebenfalls bei den
leichten Nutzfahrzeugen elektrisch. Der Vivaro wird damit den
gesamten Arbeitsalltag elektrisieren und neben den Alltagseinsätzen
im Dorf oder städtischen Großraum nach gegenwärtiger Einschätzung
auch zukünftig auf der viel diskutierten "letzten Meile" in den
Innenstädten liefern dürfen.

Drei Längen, FlexCargo: Vivaro flexibel und durchdacht bis in den
letzten Winkel

Die Groupe PSA ist der Markführer im europäischen LCV-Geschäft
(Light Commercial Vehicles, leichte Nutzfahrzeuge). Davon profitiert
auch Opel, denn dank gemeinsamer Plattform fährt der neue Opel Vivaro
erstmals in drei Fahrzeuglängen vor. Die besonders kompakte, 4,60
Meter kurze Version schließt dabei die Lücke zwischen Van- und
Transporter-Segment und ist mit einem Wendekreis von gerade einmal
11,3 Metern auch auf beengtem Terrain agil unterwegs. Schon in dieser
Ausführung bietet der Vivaro 4,6 Kubikmeter Ladevolumen, das sich mit
der praktischen FlexCargo-Durchreiche auf Beifahrerseite auf 5,1
Kubikmeter steigern lässt. Statt 2,16 Meter langer Gegenstände kann
im Berufsalltag so bis zu 3,32 Meter langes Arbeitsgerät mitgenommen
werden. Die FlexCargo-Option steigert die Kapazitäten in jeder
Vivaro-Variante um 0,5 Kubikmeter respektive 1,16 Meter Ladelänge. In
die 4,95 Meter-Version passen so maximal 5,8 und in den 5,30
Meter-Vivaro bis zu 6,6 Kubikmeter Ladung. Leitern oder Paneele bis
zu 3,67 bzw. 4,02 Metern Länge verschwinden so ganz einfach im
Innenraum des neuen Vivaro. Dazu kommen vielfältige
Verstaumöglichkeiten für kleinere Alltagsutensilien rund um Fahrer-
und Beifahrerplatz.

Doch die jüngste Vivaro-Generation eignet sich nicht nur als
flexibler Lastenträger mit bis zu 2.500 Kilogramm Anhängelast, sie
wird im Handumdrehen zum Büro auf Rädern - auch das macht FlexCargo
möglich. Denn aus der Rückenlehne des mittleren Vordersitzes lässt
sich einfach eine Ablage herunterklappen und als Tisch nutzen. So
kann der Kurier beispielsweise vor der Auslieferung beim Kunden noch
schnell Dokumente ausfüllen oder am Laptop arbeiten.

An praktischen Komfort ist schon beim Einstieg gedacht. Will der
Fahrer Pakete oder Arbeitsmaterial über die seitlichen Schiebetüren
einladen, müssen diese nicht länger abgestellt werden, um die Türen
zu öffnen. Ein Fußkick unter die entsprechende Heckseite des
Fahrzeugs genügt, und schon wird der Zugang automatisch gewährt -
denn der neue Vivaro hat erstmals sensorgesteuerte Schiebetüren im
Portfolio.

Da steckt was drin: Top-Technologien und -Assistenzsysteme
entlasten Fahrer

Dank vorbildlicher Sitze mit vielfachen - zum Teil elektrischen -
Einstellmöglichkeiten, Lordosenstütze und Armlehne sowie dem auf den
Fahrer ausgerichteten Cockpit und einfachem Handling entsteht ein
Fahrgefühl wie im Pkw. Gleiches gilt für die Sicherheit - auch diese
liegt auf Pkw-Niveau. Dazu tragen die zahlreichen - in dieser
Fahrzeugklasse außergewöhnlichen - Assistenzsysteme bei:

Der kompakte Transporter lässt sich - einzigartig im Segment - mit
Head-up-Display ausstatten. So hat der Fahrer alle wichtigen Anzeigen
und das Verkehrsgeschehen immer im Blick. Hinzu kommen Frontkamera-
und radarbasierte Systeme wie:

- der Spurassistent,
- die Verkehrsschilderkennung,
- der Müdigkeitswarner, der je nach zwei Stunden ununterbrochenen
Fahrens per Alarm zur Pause rät bzw. per Kamera das
Fahrverhalten scannt und bei Unaufmerksamkeit via Anzeige und
Ton den Fahrer informiert.
- der intelligente Geschwindigkeits-Assistent, der das Tempo dem
Vordermann anpasst und gegebenenfalls Schwung wegnimmt.
- der Frontkollisionswarner: Per Anzeige und Alarmton warnt dieser
in zwei Stufen den Fahrer vor einer drohenden Kollision.
- der Notbremsassistent, der die Fahrzeuggeschwindigkeit
verringert und so die Folgen eines Aufpralls mildert oder ihn
ganz verhindert.

Für die stets optimale Rundumsicht hat der Vivaro
Ultraschallsensoren in der Front- und Heckschürze an Bord. Sie melden
dem Fahrer Hindernisse beim Einparken und überblicken den
normalerweise toten Winkel. Eine Rückfahrkamera überträgt ihr Bild je
nach Ausstattung auf den Innenspiegel oder den Sieben Zoll-Monitor.

Den großen Touchscreen gibt es in Verbindung mit den
Infotainment-Systemen "Multimedia Radio" und "Multimedia Navi Pro".
Beide Systeme sind Apple CarPlay und Android Auto kompatibel. Beim
"Multimedia Navi Pro" kommt eine Europa-Navigation mit
3D-Kartendarstellung hinzu, die übersichtlich stets den schnellsten
Weg zum Kunden weist.

Der neue Opel Vivaro punktet aber nicht nur als flexibler
Lademeister mit Technologien auf Pkw-Niveau. So tragen neben einem
modernen Antriebsportfolio reibungsarme Getriebe wie eine sanft
schaltende Achtstufen-Automatik wesentlich zur Effizienz und bestem
Fahrkomfort bei - gerade im Flotteneinsatz ein entscheidender
Wirtschaftsfaktor. Hinzu kommen lange Wartungsintervalle von bis zu
50.000 Kilometern, welche die Gesamtbetriebskosten weiter senken.
Charakteristika wie die hoch positionierten Scheinwerfer und die für
die meisten Vivaro-Varianten gültige Maximalhöhe von 1,90 Meter
verringern das Risiko kostspieliger Beschädigungen beispielsweise
beim Einparken. Dies alles macht die neue Vivaro-Generation zu einem
besonders wirtschaftlichen Wettbewerber auf dem Markt.



Pressekontakt:
Patrick Munsch
06142-772-826
patrick.munsch(at)opel.com

Axel Seegers
06142-775-496
axel.seegers(at)opel.com

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Datum: 23.01.2019 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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