InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

„Hart aber fair“ – Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird.

ID: 1689262

Den Unsinn, dass man mit null Emissionen 100 Prozent Leistung liefern kann, glaubt zwar niemand mehr, taugt aber immer noch dazu, grüne Standpunkte im Fernsehen zu verbreiten.


(IINews) - Doch was stimmt tatsächlich? Denn fest steht: Allzu häufig wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Der Mensch schadet dem empfindlichen blauen Planeten. Und es hagelt demzufolge Verbote: tut dies nicht, tut das nicht, tut jenes nicht! Fast hätten sogar die schönen bunten Luftballons dran glauben müssen. Die EU wollte sie verbieten, weil sie so schädlich für die Umwelt seien. Allzu häufig wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.

Der Autor, des nachfolgenden Beitrags „Politik gegen die Menschen“. „Hart aber fair“ – Ein Land im Dieselwahn“ ist Wissenschafts- und Technikjournalist und Buchautor. Der Autor, Holger Douglas, berichtet in seinem neuesten Buch „ Mit Vollgas gegen die Natur“ vom Sinn und Unsinn ökologischer Geschichten und untersucht in 36 Kapiteln, was ist sinnvoll und was nicht und liefert handfeste Argumente. Und hinter vielen verbergen sich handfeste Überraschungen.

Darf man noch Diesel fahren? Der galt zwar bisher als effektiver und umweltfreundlicher Antrieb, doch soll er jetzt die Umwelt und unsere Gesundheit zerstören.

„Wer Antworten sucht ist mit diesem Buch, in welchem die Begriffe auf den Prüfstand kommen und untersucht wird, was dran ist, bestens bedient“ sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Paperback, 230 Seiten, 14.90 Euro. Wir leiten Ihre Buchbestellung gerne an den Verlag weiter.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. bietet Verbündeten, Sponsoren und Förderern mit seiner Internetseite www.dokudrom.de eine zentrale Unterstützer-Plattform.

Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V. Pressesprecher und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags:

Politik gegen die Menschen. „Hart aber fair“ – Ein Land im Dieselwahn

Der einzige Fachmann in Plasbergs Runde kam kaum zu Wort - dafür Lobbyisten und Politiker, die ihr eigenes Süppchen mit dem Diesel kochen. Die Zuschauer allerdings haben sich ihre Meinung längst gebildet.





Prof. Dr. Dieter Köhler ist der Mann des Abends. Er ist einer der wenigen wirklichen Fachleute, die seit langem öffentlich den Unsinn von den schädlichen Feinstäuben und Stickoxiden zurückweisen und so etwas wie einen wissenschaftlichen Beweis anführen: Dann müssten Raucher, die um millionenfach höhere Feinstaubmengen einatmen, wie die Fliegen umfallen. Das tun sie offenkundig nicht. Also kann an der angeblichen Gefahr der geringen Feinstaubmengen in den Straßen nichts dran sein.

Prof. Köhler war sogar bereit, in Plasbergs Studio zu kommen. Vermutlich ging er sehr desillusioniert nach Hause. Zu Wort kam er außer am Anfang kaum; die Zuschauer wollten sicher mehr von ihm hören – aber die Quasselrunde nicht.

Er ist Facharzt für Pneumologie und ehemaliger Präsident der Gesellschaft für Lungenheilkunde, Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin sowie ärztlicher Direktor im Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, Zentrum für Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin in Schmallenberg und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Und schließlich noch Diplom-Ingenieur für Nachrichtentechnik.

Warum geht jemand mit Kompetenz an die Öffentlichkeit?

Eine sehr eindrucksvolle Bilanz, auf dessen Basis er sich auch ein Urteil erlauben kann. Warum er an die Öffentlichkeit gegangen ist, will Plasberg von ihm wissen. Immerhin haben ihm seine sehr deutlichen Worte bereits viel Kritik und Anfeindungen eingetragen. »Es ist eine Bringschuld«, sagt er, er habe die Pflicht als Wissenschaftler, seine Erkenntnisse zu verbreiten. Ihn regen die extremen Unterschiede zwischen wissenschaftlicher Wahrheit auf und »dem, was in den Magazinen steht«.

Solch klare Worte hört man nur noch selten, und wenn, dann von bereits emeritierten Wissenschaftlern, die unabhängig und auf nichts mehr angewiesen sind. Doch Köhler kommt wie bereits eingangs erwähnt außer am Anfang in der Sendung praktisch nicht mehr zu Wort.

Seine eindeutige Aussage: Im Dieselmotor ist Feinstaub sowieso kein Problem mehr, denn alle modernen Motoren verfügen heute über Russpartikelfilter. Wäre Feinstaub wirklich gefährlich, würde kein Raucher mehr leben. Denn die nehmen Feinstaub in millionenfach höheren Konzentrationen auf. Unser Atmungssystem wird offensichtlich damit fertig. Sonst hätte der Mensch nicht überleben können.

Ebenso sind Stickoxide in den sehr geringen Konzentrationen, wie sie im Verkehr vorkommen, keine Gefahr. Bei jedem Spaghettikochen auf dem Gasherd entstehen mehr NOx.

Kompetenz ist da, um unterbrochen zu werden

Ihn unterbricht permanent Barbara Metz. Da lädt eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit Frau Metz eine Vertreterin des äußerst dubiosen Abmahnvereins »Deutsche Umwelthilfe e.V.« ein, eine eindeutige und reinrassige Lobbyistin. Eigentlich ein klares Ausschlusskriterium. Aber nun Barbara Metz, die nichts zu sagen hat. Sie muss ein Schlag ins Gesicht all derjenigen Autohändler sein, die von diesem eingetragenen Verein brutal abgezockt werden, weil zum Beispiel die Schrift mit dem CO2-Wert des Autos ein wenig zu klein geraten ist. Der Verein hat ein halbes Dutzend Mitarbeiter beschäftigt, solche Gründe für Abmahnungen herausfischen, um kleine Mittelständler zu schikanieren.

Metz hat außer Politologie und Soziologie nichts gelernt.

Der eigentliche Chef DER DUH, der Jürgen Resch, dürfte langsam verbrannt sein – zu verhasst sein rücksichtsloses, arrogantes Auftreten.

Nach dem Motto »Ich habe mit anderen Fachleuten gesprochen!« fällt sie Professor Köhler immer wieder ins Wort. Sie kann nicht wiederholen, wie diese anderen Fachleute Professor Köhlers eindeutige Aussage wiederlegen. Aber es ist die Stunde der Schwätzer. »Wir messen ja auch nach«, meint sie treuherzig. Dass diese Lobby-Messungen nichts wert, weil methodisch falsch sind, erwähnt niemand in der Runde.

»Saubere Luft kann nur mit Dieselfahrverboten erreicht werden«, behauptet sie steif und eisern. Die Reihen von DUH und die Grünen fest geschlossen auf einer Linie gegen die individuelle Mobilität.

»Die Grenzwerte müssen eingehalten werden!« Darauf bestand Frau Metz ebenso standhaft. Sinn oder Unsinn – sie hatte entweder nicht gehört oder nicht verstanden, was Professor Köhler ausführte. Diese sehr geringen Mengen sind unschädlich, die Grenzwerte sinnlos; sie beruhen zudem auf uralten Studien. Also worüber reden wir? Von Grenzwerten, die einzuhalten sind, wiederholt sie wie einen Glaubenssatz. Allerdings hat sie an einem Punkt Recht: Wenn Unsinn Gesetz wird wird Unrecht zu Recht.

Wenn Unsinn Gesetz wird ist es: Gesetz

Das betont auch der einstige Obergrüne Cem Özdemir, der wiederholt: »Grenzwerte sind einzuhalten.« Auch er hat nicht begriffen, was Köhler ausführte. Für den raffinierten Politiker ist klar: Nicht um Sinn oder Unsinn geht es – sondern darum, nur nichts mehr herzugeben, was man einmal im Kampf gegen die Bürger erobert hat.

Der Verkehr leiste keinen Beitrag zum Klimaschutz: »Die Autos müssen emissionsfrei fahren.« Damit stellt Özdemir neue physikalische Prinzipien auf. Energie benötigen die Autos der Zukunft nicht mehr. Bekanntlich brauchen auch die vergötterten E-Autos Energie. Aber die kommt von weit her und mit ihr bleiben die Abgase weit weg. So weit denkt ein Özdemir nicht. Oder weiß er es und sagt es nicht, um die Bürger für dumm zu verkaufen? Geht grüne Bosheit im Kampf gegen die Bürger schon so weit?

Eine Stadt ohne Fahrverbote

Staatssekretär Oliver Wittke aus dem Wirtschaftsministerium sagt: »In Düsseldorf haben wir keine Fahrverbote!« Er spielt darauf an, dass sich überwiegend grüne Regierungen in Fahrverboten gefallen und verweist auf die beachtlich gesunkenen Schadstoffanteile in der städtischen Luft. Ein Erfolg, der auch in Stuttgart und Frankfurt spürbar ist.

Da hat es Bernhard Mattes schwer. Der neue Präsident des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) schafft es nicht, die Unterschiede zum Beispiel zwischen deutschen und amerikanischen Zulassungen darzulegen. Denn eingespielt wird ein Ausschnitt aus jenem Film, der vor kurzem in der ZDF-Sendung Frontal21 lief. Dort sollte dargestellt werden, dass BMW die Reinigungstechnik für seine Fahrzeuge vorhalte, sie aber nicht einbaue, wohl aber in Amerika, weil die strenger seien. BMW also halte den Deutschen saubere Technik vor.

Da sei sogar die Ausbuchtung im Bodenblech zu sehen. Also passt doch der Katalysator rein. Das Auto könnte doch sauber sein. Einfältiger geht es kaum. Schon damals bei Frontal21 ein Fakefilm.

Immerhin fragt die Redaktion bei BMW nach. »Sehr vereinfacht und irreführend« sagt der Münchner Motorenbauer in seiner Stellungnahme. »Es wurde nur ein Teilsystem (…) aus dem US-Modell des BMW X3 übernommen.«

Zur Frage, warum die »umweltfreundlichere Technik nicht auch in den deutschen Autos verbaut wurde«, schreibt BMW: »Die Emissionsgesetzgebungen in USA und Europa unterscheiden sich grundsätzlich. Neue gesetzliche Anforderungen treten zu unterschiedlichen Zeiten und in landesspezifischer Form in Kraft.« Auch die Autoindustrie bringt es nicht zustande, klar und für jedermann verstehbar darzulegen, was Sache ist.

Oder sind Gesetze nicht zum Befolgen da?

Plasberg versucht, zu übersetzen und Mattes mit einem zugespitzt platten Satz zu provozieren: »Wir tun nicht das, was wir können, sondern nur das, wozu wir im jeweiligen Land gezwungen werden.« Klar, denn Gesetze müssen befolgt werden. Und unterschiedliche Gesetze erzwingen unterschiedliche Maßnahmen.

Das kann Autoverbandspräsident Mattes nicht in einfachen klaren Worten richtig stellen. Er betont nicht: Was denn sonst? Wir müssen Autos nach vorgegebenen Regeln bauen. Nach welchen denn sonst? Die sind in jedem Land unterschiedlich, also müssen Autos, die für amerikanische Vorschriften gebaut werden, anders aussehen als deutsche. Er spricht stattdessen von irgendwelchen Wettbewerbsbedingungen, die in jedem Land unterschiedlich sind.

Es gibt schliesslich sehr viele Stellschrauben, an denen bei der Motorenentwicklung gedreht werden kann. Lange Zeit galt CO2 als Hauptübeltäter in den Abgasen, die Politik wollte sie reduzieren. Daraufhin entwickelten die Motorenbauer kleine Dieselmotoren mit extrem hohen Druckverhältnissen im Brennraum. Dabei verbrennt der Sprit besser, das Auto fährt sparsamer. Nur steigen dabei auch die Temperaturen im Brennraum und damit die Stickoxide. Also entwickeln die Konstrukteure eine sehr aufwendige Chemiefabrik unter dem Wagenboden, die mit Additiven die Stickoxide unschädlich macht.

Die Bürger durchblicken den Diesel-Schwindel längst

Ganz anders die Bedingungen in Amerika. Dort werden überwiegend großvolumige Benzinmotoren gefahren, die ein vollkommen anderes Abgasverhalten haben. Der Diesel spielt dort kaum eine Rolle. Abgasgesetze der unterschiedlichen Länder sind immer auch Industriepolitik, mit denen unliebsame Konkurrenz vom Leibe gehalten wird.

Abgase heutiger Autos sind, stellt Professor Köhler in bewundernswerter Verständlichkeit klar, in den geringen Konzentrationen überhaupt nicht schädlich. Die Grenzwerte, die heute bestimmend sind, beruhen auf uralten Studien. Kein Grund also für das aktuelle Desaster.

Niemand redet übrigens von der wirklichen Gefahr, von den Benzolen, die nun nachgewiesenermaßen krebserregend sind. Die werden den Kraftstoffen als Antiklopfmittel beigemischt. Sie könnte man gut ersetzen. Das wäre mal eine Forderung im Sinne der Gesundheit.

Aber die lassen sich wiederum in keiner Weise mit dem Klimawandel und den Pariser Klimaversprechen verbinden.

Die Zuschauer haben sehr wohl verstanden, woher der Wind weht.

Das zeigen viele Mails, die in der Sendung eingehen und vorgelesen werden. »Der Diesel ist kein Skandal. Der Skandal ist, dass Ideologen unsere Politik bestimmen und wir uns das gefallen lassen!« Schreibt ein Zuschauer in der Reaktion. Ein anderer ergänzt: »Deutschland ist gerade im Begriff, durch eine hysterische Diskussion von Politikern und Medien die letzte Schlüsselindustrie, nämlich die Automobilindustrie, zu zerstören. Da fragt man sich, ob man hier im Irrenhaus ist.«

***
DER UTR |UMWELT|TECHNIK|RECHT| E.V. BIETET VERBÜNDETEN, SPONSOREN UND FÖRDERERN MIT SEINER INTERNETSEITE WWW.DOKUDROM.DE
EINE ZENTRALE UNTERSTÜTZER-PLATTFORM.

Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

•Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
•Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
•Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
•Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe

•Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können den den PayPal Button nutzen.

Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom(at)email.de
Internet:
https://dokudrom.wordpress.com
https://gluecktuning.com
https://twitter.com/dokudrom


….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….



Leseranfragen:


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom(at)email.de
Internet:
https://dokudrom.wordpress.com
https://gluecktuning.com
https://twitter.com/dokudrom



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2018 nicht mehr gültig / Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette (FOTO)
ADAC Ecotest 2018: Das waren die saubersten Autos / 109 Modelle getestet: VW e-Golf, VW e-up!, BMW i3 und Smart fortwo schnitten am besten ab
Bereitgestellt von Benutzer: BSZ
Datum: 22.01.2019 - 11:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1689262
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Horst Roosen
Stadt:

Dieburg


Telefon: 060719816811

Kategorie:

Automobilindustrie


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 66 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"„Hart aber fair“ – Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird.
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.252
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 104


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.