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Mit Mineralölprodukten die Welt verbessern durch TIPP OIL

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Hersteller für hochwertige Schmierstoffe


(IINews) - Mit Mineralölprodukten die Welt verbessern



Zugegeben, es klingt paradox und die meisten von Ihnen werden nun bei dieser Aussage stutzen. Nicht erst durch den Diesel-Skandal stehen Mineralölprodukte bei umweltpolitischen Fragen in der Kritik und unter immer strenger werdender Beobachtung. Ihre Auswirkungen auf den Menschen und die ihn umgebende Natur sind seit Jahrzehnten bekannt - und noch längst nicht gelöst. Entsprechend forschen Heerscharen von Wissenschaftlern pausenlos nach neuen Verfahren, um Produktion, Konsum und letzten Endes auch die Entsorgung nachhaltiger zu gestalten. Damit es für dieses Produkt, das vor allem aus der Vergangenheit unseres Planeten gewonnen wird, eine Zukunft gibt.



Als unabhängige Marke der Firma IPT INTERNATIONAL PETROLEUM TRADING LTD., die ihren Hauptsitz in Großbritanniens Metropole London hat, kann TIPP OIL® auf ein umfangreiches Expertenwissen, sowie die passenden Produkte für jeden Einsatzzweck zurückgreifen. Egal ob privater oder industrieller Bereich. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft fühlen wir uns zuhause. Unser umfassendes Portfolio garantiert Präzision und Zuverlässigkeit für die unterschiedlichsten Anforderungen - schließlich besteht das Sortiment aus rund 250 verschiedenen Schmierstoffen. Ebenso wichtig wie eine kontinuierliche Qualität auf hohem Niveau, sind uns kompetente Beratung und Service. Nur so schaffen wir Vertrauen. Für eine gute Geschäftsbeziehung gibt es kein solideres Fundament.



Doch das allein war uns nicht genug. Wir wissen, dass unsere Produkte gesellschaftlich in Zeiten immer stärker werdenden Umweltbewusstseins nicht selten als Anachronismus empfunden werden. Fakt ist jedoch auch, dass selbst die derzeit forcierte Elektromobilität ohne Pflegemittel und Schmierstoffe auf Erdölbasis nicht verzichten kann - ganz gleich, was die Hersteller oder Verkäufer erzählen. Alle beweglichen Teile eines E-Autos, inklusive des Motors, unterliegen ebenso einem Verschleiß durch Reibung und müssen entsprechend geschmiert werden. Aus diesem Grund bedeutet die angestrebte Energiewende im Straßenverkehr für TIPP OIL® eine neue Herausforderung - jedoch alles andere als das Ende. Und so lautete für uns die größte Frage, was wir als Unternehmen tun können, um dieses Geschäftsfeld sauberer und nachhaltiger zu gestalten.







Manchmal genügt es, sein eigenes Handeln und dessen Folgen zu hinterfragen. So sagte schon der ehemalige Bundeskanzler Konrad Adenauer: "Man muss Dinge auch so tief sehen, dass sie einfach werden." Millionen von Autofahrern weltweit kontrollieren regelmäßig den Ölstand - und füllen bei Bedarf entsprechend nach. Doch was passiert danach? Vermutlich werden Sie schon an Tankstellen bemerkt haben, dass es zusätzlich zum Abfalleimer für Müll jeglicher Art, auch noch gesonderte für die leeren Ölbehälter gibt. Wie die meisten Menschen werden auch Sie nach dem Ölservice das leere Gebinde in diesen speziellen Behältern entsorgt haben. Frei nach dem Motto " Aus den Augen, aus dem Sinn", werden Sie sich danach aber wohl nicht gefragt haben, was überhaupt mit diesem Sondermüll passiert und warum er nicht einfach im normalen Restmüll landet - oder warum es sogar verboten ist, solche verunreinigten Kunststoffbehälter im gelben Sack zu entsorgen.



Aufgrund der umweltschädlichen Eigenschaften von Mineralölprodukten - insbesondere für Wasserorganismen - müssen jegliche damit verunreinigten Behälter als Problemstoffe behandelt und entsprechend entsorgt werden. Im Falle des besagten Ölkanisters bedeutet dies einen enormen Aufwand, um überhaupt den Kunststoff recyclen zu können. Die gesammelten Gebinde werden in speziellen, öldichten Behältern gesammelt und von zertifizierten Entsorgungsbetrieben abgeholt. Beim Verwerter angekommen, müssen sie zunächst sortiert werden, um Metall- und Kunststoff zu trennen. Erst danach können sie von den anhaftenden Problemstoffen befreit werden. Dabei gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen. Sie können zunächst gespült und dann zerkleinert werden oder aber - und diesen Weg gehen die meisten Unternehmen aus Kostengründen - sie werden direkt geschreddert und erst dann gereinigt. Im Anschluss werden die anfallenden Reststoffe und chemischen Bestandteile zur Energiegewinnung verwendet oder, wenn möglich, zu den entsprechenden Herstellern transportiert und dort recycelt. Die Kunststoffteilchen treten dann gesondert den Weg zu ihrem nächsten Leben an. Doch muss das sein? Jede Art von Produktion verursacht wieder neue Emissionen - ganz gleich ob mit frisch gewonnenen oder wiederverwerteten Rohstoffen.



TIPP OIL® ist beim Betrachten dieses seit Jahrzehnten praktizierten Verfahrens in die Tiefe gegangen und zu einem einfachen, aber wirkungsvollen Schluss gekommen - nur eine Verpackung, die nicht für jedes Produkt neu hergestellt werden muss, ist eine gute Verpackung! Was jedem von uns bei Getränken schon seit Jahren bekannt ist, lieferte letzten Endes die Inspiration, einen neuen, revolutionären Weg im Bereich der B2C- und B2B-Vermarktung von Mineralölprodukten zu gehen: ein Pfandsystem! Wir haben es patentiert und schlicht REBOTTLE® getauft. Damit ist es das weltweit erste Pfandsystem für Kunststoff-Gebinde dieser Art.



Die Problematik ist schnell erklärt: Weltweit stieg die Produktion von Kunststoffen seit 1950 um zirka 8,4 Prozent pro Jahr. Was bedeutet das in Zahlen? Allein zwischen 2012 und 2017 hatte dies einen Anstieg von 280 auf 380 Millionen Tonnen neu hergestellter Kunststoffe pro Jahr zur Folge. Erschreckend hierbei ist die global doch sehr geringe Recycling-Quote von gerade einmal acht Prozent laut eines Berichtes der Neuen Züricher Zeitung im Jahr 2018. Und was passiert mit den restlichen 92 Prozent? Diese werden entweder auf riesigen Mülldeponien gelagert, verbrannt oder - wie es leider noch häufig in ärmeren Ländern praktiziert wird - in Flüsse und Meere gekippt. Letzteres hat zur Folge, dass jährlich rund 20 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Ozeanen landen und so früher später an Land gespült werden oder sich in riesigen Müllstrudeln unglaublichen Ausmaßes sammeln. Derzeit sind weltweit fünf dieser Müllstrudel bekannt, in denen sich bis zu 18.000 Kunststoffteile pro Quadratkilometer gesammelt haben. Um es zu verbildlichen: Auf ein Kilo Plankton kommen dort bis zu sechs Kilo Müll.



Die Folgen sind dramatisch: Hunderttausende wenn nicht sogar Millionen höherer Meerestiere verenden qualvoll an diesen Hinterlassenschaften. Nicht selten verwechseln sie den Müll mit Nahrung und verhungern mit vollen Mägen, da sie die Teile nicht wieder ausscheiden können, sterben an inneren Verletzungen oder verstricken sich hoffnungslos in alten Fischernetzen oder verletzen sich daran schwer. Damit Sie sich der Größe dieser Umweltkatastrophe bewusst werden: Auf jeden Erdenbürger kommen derzeit rund 700 Plastikteile, die im Meer herumtreiben - und da reden wir noch nicht von dem sogenannten Mikroplastik. Dies sind letzten Endes die kleinsten Teilchen, die übrig bleiben, wenn sich Kunststoffe im Wasser durch Umwelteinflüsse und Reibung allmählich zersetzen. Was übrig bleibt, gelangt so auch in unsere Nahrung, mit der wir es dann aufnehmen. Kein Wunder, dass manch ein Fernsehkoch aus diesem Grund von Meersalz abrät. Es klingt absurd, aber wenn irgendwo auf der Welt ein Ölkanister im Meer landet, könnten seine Bestandteile eines Tages auf ihrem Teller liegen - und später in Ihrem Körper. Kein schöner Gedanke, oder? Wenn es sich dann beim achtlos weggeworfenen Müll auch noch um Kanister mit Resten von ÖL handelt, wird die Sache noch schlimmer. Denn wie Sie vielleicht bereits gehört haben, kann bereits ein Tropfen ÖL 600 bis 1000 Liter Trinkwasser verseuchen - und aufgrund seiner zähflüssigen Eigenschaft kommen in einem vermeintlich leeren Gebinde schnell ein paar Milliliter zusammen...



Obwohl direkt vor unserer Haustür mit Problemstoffen behaftete Gebinde leider noch immer gelegentlich illegal in der Natur entsorgt werden, gehört Deutschland mit einer Recycling-Quote von rund 45 Prozent zu den Vorreitern in Europa - und weltweit. Dies ist nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass sowohl hierzulande als auch in der Schweiz bereits heute keine Kunststoffe mehr auf Deponien eingelagert werden. Was nicht recycelt werden kann, landet in Industrieöfen und dient damit noch als Energiequelle. In der EU sollen bis 2020 überhaupt kein Plastikmüll mehr deponiert werden. Um dieses ehrgeizige Vorhaben zu unterstützen, hat die kunststoffverarbeitende Industrie die Kampagne "Zero Plastics to Landfill by 2020" gestartet. Passend dazu ist REBOTTLE® unser Beitrag zu einem nachhaltigeren und vor allem ressourcenschonenderen Umgang mit Kunststoffverpackungen.



Doch wie genau funktioniert unser Pfandsystem eigentlich? Letzten Endes fast genauso kinderleicht wie die Rückgabe von Mehrweggetränkeflaschen - nur dass der Kunde damit nicht zum Supermarkt fahren muss. Doch dazu später mehr. Zunächst bestellt der Kunde das Öl seiner Wahl bei einem unserer Vertriebspartner in Gebinden von einem, vier, fünf oder 20 Litern. Die 60- und 208-Liter-Gebinde sowie die IBC Container mit 1000 Litern Fassungsvermögen werden aufgrund ihrer Größe gesondert behandelt und sind nicht Teil des REBOTTLE®-Systems. Nachdem der Kunde das Produkt bezahlt hat, bekommt er es direkt vor die Tür geliefert. Im Anschluss führt er das Produkt seinem entsprechenden Einsatzzweck zu.



Und wie kommt nun das entleerte Gebinde zurück zu uns? Ganz einfach: Jeder Bestellung liegt ein Retourschein bei. Der Kunde entfernt einfach das Etikett des Behälters und schickt ihn dann kostenlos an uns zurück. Nachdem wir den Erhalt registriert haben, schreiben wir seinem Konto 25 Cent gut. So tut er nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch seinem Geldbeutel. Außerdem müssen die leeren Behälter nicht extra zur Problemstoffsammelstelle gebracht werden, was wiederum Zeit, Geld und Emissionen einspart. Wie geht es dann weiter? Wie bei einer regulären Mehrwegflasche, reinigen wir die Gebinde und befüllen sie anschließend mit einem unserer Produkte. So sparen wir als Hersteller nicht nur Kosten, sondern vor allem Ressourcen. Letztere schonen wir bereits dadurch, dass all unsere Produkte das Siegel "Made in Germany" tragen dürfen. Auch das ist in dieser Branche nicht selbstverständlich.



Zu guter Letzt vergessen wir dabei aber auch nicht den Menschen an sich. TIPP OIL® engagiert sich weltweit humanitär und unterstützt durch Spenden hilfsbedürftige Familien in einigen Ländern Afrikas sowie Brasilien. Doch das ist erst der Anfang. Wir möchten dieses Engagement in Zukunft auf weitere Gebiete ausweiten - ebenso wie den Vertrieb unserer Produkte. Darüber hinaus können Sie mit dem Erwerb unserer Fanartikel ebenfalls Gutes tun. Pro Produkt gehen vier Euro direkt in unsere Hifleprojekte. Selbstverständlich können Sie auch direkt auf unserer Website über PayPal einen Betrag Ihrer Wahl spenden. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob es der symbolische Euro oder ein deutlich höherer Betrag ist. Jeder Cent kann einen großen Unterschied bedeuten - genau wie jedes einzelne Stück Plastikmüll, das nicht in die Umwelt gelangt. TIPP OIL® dankt allen Kunden und Spendern für die Treue und Unterstützung.



Wir bleiben weiterhin für Sie dran. Damit die Zukunft wie geschmiert läuft.



Kontakt:



Webseite: www.tippoil.com


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Produzent der Marke TIPP Oil - Made in Germany -
PKW-. LKW-Motorenöle, Universalöle für Landwirtschaft und Baumaschinen, Zweirad-Motorenöle, Zweitakt-Motorenöle, Getriebeöle etc.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

TIPP OIL - Schmierstoffe
B Linas
Kamenerstr 16D
59425 Unna
marketing(at)tippoil.com
(+49)023036728527
http://www.tippoil.com



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Kurze Anreise, kleiner Preis, großer Winterspaß
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 18.01.2019 - 12:35 Uhr
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